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Heartbeast

Doch zurück zur Fiktion. Der Kinostart von "Heartbeast" steht zwar erst am 5. Dezember an. Tatsächlich verlockt mich der Trailer dazu allein schon etwa zwanzigmal stärker als der zu dieser Hochglanz-Nussknacker-Chose. Obwohl da auch Ballett getanzt wird. Seht:

Tatsächlich hat die finnische Regisseurin Aino Suni hier eine Romeo-und-Julia-Story in Szene gesetzt. Respektive eine Julia-und-Julia-Story: Es geht um die (klar, verbotene) Liebe zwischen Sofia, der (Ballett tanzenden) behüteten Tochter aus gutem Haus, zu ihrer Stiefschwester Elina. Die hat nicht nur rappelkurze, Wawuschel-grüne Haare, sondern ist (natürlich!) auch Rapperin.

Wie viel Rap entsprechend im Soundtrack steckt: keine Ahnung. Da den allerdings Jean Benoit Dunckel verantwortet, eine Hälfte von Air, sollte eigentlich außer Frage stehen, dass es in "Heartbeast" musikalisch stimmungsvoll zur Sache geht:

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