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Hallo? Echo?

Ja, und dann war da nich das Thema, das Deutschrap kurz auf den Kopf gestellt hat. Sehr kurz. Redet eigentlich noch jemand über #deutschrapmetoo?

Tatsächlich muss man schon genau hinschauen, wenn man wenige Wochen nach der großen Aufregung noch Beiträge finden will, die sich mit dem Thema befassen. Bei Puls Musikanalyse haben sie das Problem noch nicht zurück zu den Akten gelegt: Fridl Achten fasst noch einmal gewohnt fundiert und gut verständlich zusammen, worum es überhaupt geht und wie der Stand der Dinge aussieht:

In "NZZ Akzent", einem Podcast der Neuen Zürcher Zeitung, erzählt "NZZ am Sonntag-Redaktor Frank Heer von der Ankunft der #MeToo-Debatte in der deutschen Rap-Szene und warum Profit und patriarchale Strukturen das Problem der Musikindustrie darstellen." Hier hört man schon recht deutlich heraus, dass die Kolleg*innen nicht sooo vertraut sind mit dem "krassen Milieu, das man Gangsterrap nennt". Die Episode findet ihr hier.

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1 Kommentar

  • Vor 2 Jahren

    Lieber nicht zu viel drüber reden sonst kann man weder US- noch Deutschrap weiter hören. Aber pssst fast jeder Goldrapper hat schon mal junge Frauen ins Bett genötigt oder Sexarbeiterinnen anders behandelt als es vorher vereinbart wurde. Ich hab auch nach seaspiracy zwei Wochen keinen Fisch gegessen aber schmeckt ja doch wieder…