GenerationenwechselVon einem Generationenwechsel spricht auch Sookee gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Sie erklärt ihren Rückzug aus dem Rap-Geschäft damit, ihren Teil getan zu haben. Zudem wolle sie einer noch immer rückständigen Musikindustrie, die (queer)feministische Themen und …

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  • Vor 3 Jahren

    Passt ja, dass sie Kindermusik macht, sie ist schließlich selber Kind des Feuilletons, der sie, trotz nicht vorhandener Fans und Verkaufszahlen immer in den Medien gehalten hat. Der Unterschied zwischen Musik und Wissenschaft ist aber halt, dass das bloße Befassen mit bestimmten Themen und die dazugehörigen Erkenntnisse nur bedingt Pluspunkte bringt. Die Musik dazu muss halt auch gut sein. War sie aber nie.

    Aber das liegt noch nicht mal speziell an ihrer Gendertheorie und dem ganzen Gedöns, tiefphilosophische Themen zu verkünsteln ist immer schon eine sehr harte Arbeit gewesen, welche nicht allzu selten in überraschend stumpfe oder trockene Werke hervorbrachte. Ich würde sagen, dass sie erfolgreich daran gescheitert ist und jemand anderes mit überzeugenderen Alben hervortreten sollte.