Das Oberverwaltungsgericht in Münster hat heute entschieden, dass die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien Bushidos Album "Sonny Black" 2015 zu Unrecht auf den Index gesetzt hat. Sobald das Urteil rechtskräftig wird, darf "Sonny Black" wieder frei und auch an Jugendliche verkauft werden.

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  • Vor 5 Jahren

    Völlig zurecht, denn die Vorwürfe waren sowieso haltlos

    • Vor 5 Jahren

      Klar..und Verrohung gibt es nicht. Es ist doch ganz normaler Umgangston die Lehrerin als Bitch, Schlampe und Hure zu bezeichnen. Und das man Lehrer bedroht und bespuckt natürlich auch. Und ebenso gehört es es zum guten Ton einer schwangeren Lehrerin anzudrohen, ihr so lange in den Bauch zu treten, bis das ungeborene Kind gestorben ist. Alle die so was nicht normal finden sind Weicheier. Und das die die das androhen genau die Musik hören hat natürlich nichts damit zu tun.

    • Vor 5 Jahren

      Wie gesagt, absolut haltlos! Die die wo androhen tun sind normal

    • Vor 5 Jahren

      Gab es bei uns an der Realschule auch alles schon, Berufsschule nicht viel besser. Zwar keine schwangere Lehrerin, aber dafür Morddrohungen dem Direktor gegenüber, inklusive Skinhead-Bauern, die mit dem Traktor und bewaffnet die Schuldisco stürmten. Beleidigungen und Drohungen Lehrern gegenüber waren keine Seltenheit.