Der erste Kinofilm des Popsternchens beglich schon am ersten Wochenende seine Produktionskosten.

New York (ps) - Entgegen allen Erwartungen scheint Britney Spears nicht das traurige Leinwandschicksal von Mariah Carey zu teilen. Während Careys Total-Flop "Glitter" am ersten Wochenende nur 2,4 Millionen Dollar einbrachte, übertraf die Einnahmen von "Crossroads" schon von Freitag bis Sonntag seine Produktionskosten (rund 12 Millionen Dollar) um glatte zwei Millionen Dollar.

Mit diesem Erfolg besetzt die junge Jungfrau Platz Zwei der Kinocharts in Amerika und Kanada. Spitzenreiter ist der neue Denzel Washington Film "John Q.", der 20,6 Millionen Dollar einspielte. Britneys teeny Road-Movie über das Erwachsenwerden einer jungen High School-Göre kann man sich in Deutschland ab dem 28. März unter dem Titel "Britney Spears - Not A Girl " zu Gemüte führen.

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Britney Spears

Britney Spears,  | © SONY BMG (Fotograf: Mark Liddell) Britney Spears,  | © SONY BMG (Fotograf: Mark Liddell) Britney Spears,  | © SONY BMG (Fotograf: Mark Liddell) Britney Spears,  | © SONY BMG (Fotograf: Kate Turning) Britney Spears,  | © SONY BMG (Fotograf: Kate Turning) Britney Spears,  | © SONY BMG (Fotograf: Frank Micelotta) Britney Spears,  | © SONY BMG (Fotograf: Frank Micelotta) Britney Spears,  | © SONY BMG (Fotograf: Frank Micelotta)

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