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Yan Temminghoff

Das Jahr 2022 kommt einer Katastrophe gleich. Gut, dass die heavy Anteile der Musikszene die Wut in hörbare oder auch unhörbare Exponante kanalisieren konnte. Zuvorderst brillieren Avatarium mit ihrer unwiderstehlichen und von Sängerin Jenni Ann-Smith hervorragend vorgetragen Doom-Folk-Mixtur.

Ansonsten zwirbeln Porcupine Tree nach langer Abstinenz wieder einen Knoten ins Hirn, während Voivod eher die Magengrube malträtieren. Was wäre die Liste ohne ein hirnfreies Album? Bühne frei für Power Paladin. Deren Power Metal ist wie "Super Mario" spielen: knallbunt, voller Spaß und oberflächlich. Augen zu und Durst und auf zur Party-Stage in Wacken!

  1. Avatarium - Death, Where Is Your Sting
  2. Porcupine Tree - Closure/Continuation
  3. Voivod - Synchro Anarchy
  4. Lonely Robot - A Model Life
  5. Avantasia - A Paranormal Evening With The Moonflower Society
  6. Ghost - Impera
  7. Toundra - Hex
  8. Power Paladin - With The Magic Of Windfyre Steel
  9. Long Distance Calling - Eraser
  10. Pure Reason Revolution - Above Cirrus
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