So schön wie ein Botticelli-Gemälde wirkt das Cover von "Ray Of Light". Madonna Ciccone wirft dem Betrachter einen geheimnisvollen Blick zu, fast schon scheu und verletzlich. Ungewohnt für die Künstlerin, die zuvor noch äußerst selbstbewusst und auch gerne provokant auftrat. Die Achtziger und …

Zurück zum Album
  • Vor 12 Jahren

    Faster than the speed of light she's flying ... Das erste Mal, dass sich die Ciccone komplett neu erfand. Alterslose Musik mit einem überraschenden Ansatz an Tiefgang. Jammerschade, dass sie von diesem Niveau im Moment weit entfernt ist.

  • Vor 8 Jahren

    Für mich definitiv ihr bestes... allerdings ist es in Foto-Finish... auf Platz 2 drängeln sich für mich "Like a Prayer" und "Confessions on a Dancefloor" ...

  • Vor 3 Jahren

    Großartige Mischung aus hypnotischen Dance-Nummern und meditativen Ruhepolen. Immer noch richtig tolles, für Pop-Verhältnisse anspruchsvolles Songwriting. Bei "The Power Of Good-Bye" bekomme ich immer noch Gänsehaut.

  • Vor 3 Jahren

    für die "göttin" des Musikbusiness 0 Sterne

  • Vor 3 Jahren

    hatte ihren höhepunkt in reservoir dogs

  • Vor 3 Jahren

    Alles in Allem ihr bestes Album und zeigt dass die 90-er Madonna eben am besten war. Wenn man schon 1989 mit Like a Prayer anfängt (gefolgt von Erotica, Bedtime Stories, Ray of Light) und dann 2000 mit Music afhört hat man eine komplette Geschichtsstunde der 90er und eine Karriere die ihresgleichen sucht. Leider hat sie dann auf ihr Erbe geschissen, sich übergeben und ihre Karriere ad absurdum geführt. American Life und Confessions waren noch OK, aber alles nachdem, vor allem die letzten paar Alben sind einfach mies. Wie eine 60-Jährige Songs wie "Bitch I´m Madonna" mit voller Ernsthaftigekit bringt ist schon zum fremdschämen, genau wie ihr Verhalten (Illuminati, die Aretha Franklin-Rede etc.)

    • Vor 3 Jahren

      American Life finde ich als Gesamtpaket sogar ihre interessanteste Platte, auch wenn da dieser dumme Bond-Song drauf ist. Aber Mirwais war offenbar der einzige moderne Musiker und Produzent, der mit ihr noch Experimente machte. Und er schrieb mit ihr / für sie tolle Songs.

    • Vor 3 Jahren

      Huch, der hat ja auch an der grausamen "Confessions On A Dance Floor" mitgewirkt. Was auch immer zu "American Life" geführt hat - die ist jedenfalls richtig gut.

    • Vor 3 Jahren

      @blindluck, geb dir recht in der Hinsicht, dass die Alben seit American Life keine Relevanz mehr haben, aber auf dieses Age-Shaming werd ich nie klarkommen. Was macht es qualitativ für nen Unterschied, ob ne 60jährige oder ne 30jährige „Bitch“ sagt?

  • Vor 3 Jahren

    ""Frozen" verband die harten Industrial Beats von Nine Inch Nails mit majestätischem Soundtrack-Feeling."

    Nichts gegen diesen großartigen Song, aber die sanften Breakbeats, die eher an entspannten Trip Hop oder Moby erinnern, mit NIN zu vergleichen, ist schon ziemlich... frech? unprofessionell? geschmacklos? Ich feile noch an der richtigen Formulierung... der Lacher des Tages war es in jedem Fall!

    • Vor 3 Jahren

      Nenn mich Prinzipienreiter, aber fakes, die wiederholt und resultierend nachhaltig daran scheitern, zur bei den Rezipient*innen suggerierten Erwartungshaltung ihrer individuell gewählten provisorischen nicknames aufzuleben, halte ich für die Probezeit zum recurring muppet grundlegend ungeeignet und werden daher von mir persönlich schon gar nicht mehr für eine solche in Betracht gezogen. :rolleyes:

    • Vor 3 Jahren

      Doc, wir machen bald mal einen Kurs in "sich kurz und verständlich ausdrücken" mit Dir.

    • Vor 3 Jahren

      +1 argi
      Souli, ich mag dich ja wirklich aber deine Formulierungen sind teilweise das sprachliche Äquiva­lent dazu, wo du dich immer so darüber aufregst: Übertechnische (Gitarren)virtuosen, die in Hyperspeed ihre ausgefallenen Techniken demonstrieren.
      Aber vielleicht fehlt mir auch einfach der Grips um viele deiner Beiträge zu verstehen, bedenke nur bitte, dass eventuell nicht jeder auf laut.de einen IQ über 150 hat und wissenschaftliche Arbeiten auf Habilitations-Level kredenzen kann :)

    • Vor 3 Jahren

      Im Namen der Inklusion stecken wir doch direkt alle Leute, die den argemongo zwar nicht mal adressieren, aber trotzdem zu kompliziert für seinen beschränkten Geist schreiben, in ne Zwangsmaßnahme, um sie auf sein Level runter zu lobotomieren. Barrierefreies Texten für Menschen mit nem IQ unter 70. Wenn der Pseudologe das schon mal verinnerliche hat, kümmern wir uns als nächstes dann bitte darum, die Klassiker der Weltliteratur komplett umzudichten, damit sie den argemongo nicht mehr diskriminieren. Möglichst einfache Satzstrukturen, niemals von "Subjekt, Prädikat, (Objekt)" abweichen.

    • Vor 3 Jahren

      Dieser argemongo macht wirklich einen sehr beschränkten Eindruck. War der schon immer so, oder ist da mal Etwas vorgefallen?

    • Vor 3 Jahren

      Ich bin noch nicht davon überzeugt, dass diese Ausnahmegruppe mit Diskussionen über den lautuser verschandelt werden soll. Dann doch lieber im Max Herre Thread.

    • Vor 3 Jahren

      Es gibt Neuigkeiten zum Thema lautuser:
      Er würde sich bereiterklären zu laut.de zurückzukehren und damit die stagnierenden Klickzahlen wieder massiv anzukurbeln, falls laut.de es ihm ermöglicht erneut den ORIGINAL lautuser Account zu benutzen!
      Daraus folgt, dass Das Hohe Gericht (moltenuniverse, Unterster_Rechtsgelehrter und meine Wenigkeit) nun eine Initiative gestartet hat um Rainer davon zu überzeugen diesen ehrwürdigen Account freizugeben!
      Jeder User und speziell die Mitglieder der schweigenden Mehrheit sind dazu aufgerufen ALLE Posts mit einem der folgenden Hashtags zu versehen um ihre Solidarität mit dem lautuser zum Ausdruck zu bringen:

      #freelautuser
      #stolzundehrenhaft
      #lockershit
      #cooledudes

      Wir hoffen auf rege Beteiligung an diesem Movement!

      #lockershit

    • Vor 3 Jahren

      Tiiiiiefes Sommerloch.

    • Vor 3 Jahren

      #deeplaut
      a body of people, typically influential members of laut-community or the redaktion , believed to be involved in the secret manipulation or control of certain threads.

    • Vor 3 Jahren

      Ernsthaft: Niemand braucht den Knilch hier, Löschung ist die einzig sinnvolle Option.

    • Vor 3 Jahren

      Fakes spielen mit Fakes, nice. :D

    • Vor 3 Jahren

      Ich werde mich wohl oder übel ab und an mal in diesem Chat blicken lassen und hoffe, so den Kontakt zu lautuser_ herzustellen. Ich such schon lange mal einen Freund im Internet, mit dem man sich richtig gechillt und relaxed über Olschool Tunes unterhalten kann, die aus der Zeit stammen, als HipHop noch ein Movement war, das die Welt mit positiver Energie erobert hat und sich nicht über dicke Autos und Weiber mit fetten Ärschen definiert hat!

  • Vor 3 Jahren

    Inzwischen hat sie sich leider selbst demontiert aber dieses Album ist in der Tat super, allen voran die beiden Überhits "The power of goodbye" und "Frozen" sind wunderschön.

  • Vor 3 Jahren

    Das Album Ray of Light von Madonna ist ein wirklich verdienter Meilenstein was für schöne Lieder Nothing Really Matters, The Power of Good-Bye und Frozen sind.

  • Vor 3 Jahren

    Aber auch der Titelsong vom Album Ray of Light ist toll.

  • Vor 3 Jahren

    Wer von euch Pfosten hatn Madonna ausgegraben und geliftet?
    Touched for the very first time?

  • Vor 3 Jahren

    Möchte noch kurz hinzufügen, dass bei allem berechtigten Lob an die Beiträge von Orbit und de Vries die Beiträge von Madonnas altem Stamm-Songwriter/Produzenten Patrick Leonard nicht unterschätzt werden sollten. Ich vermute mal, dass der neue Sound eher weniger auf seine Kappe geht, aber einige der besten Songs des Albums stammen immer noch größtenteils aus seiner Feder.
    Mit wenigen Ausnahmen (v.a. Candy Perfume girl/Shanti-Ashtangi) wirklich ein fantastisches Album!

  • Vor 3 Jahren

    Für die damalige Zeit sicherlich ein Bombenerfolg(srezept), passend auf den aktuellen Zeitgeist (Trance/Techno/Eurodance/Ambient) getrimmt.

    Wenn ich rückblickend darüber nachdenke, kann ich mich vor allem an "The Power of Good-Bye" erinnern, das - auch Jahre nach 'Ray of Light' - im Radio rauf und runter gespielt wurde und mir bis heute einen soliden Madonna-Hit darstellt. Ich mag zudem die Melodien von "Substitute For Love", "Nothing Really Matters" und "Shangi/Ashtangi". Den Rest finde ich grässlich anbiedernd an die bereits in Klammern genannten, damaligen, "In"-Musikstile, die hier und da mit belanglosem Geklimper oder verzerrten Gitarrenriffs aufgepumpt bzw. deren Sound verändert wurden ("Nothing Really Matters", "Candy Parfüme Girl", "Shangi/Ashtangi").

    Würde man mich nach einer Rezension des Albums fragen, fiele diese sehr kurz aus: Madonna hat sicher für den Mainstream, modisch betrachtet, neue Wege eingeschlagen und Performances geliefert, die ein wenig aus dem pop-konformen Rahmen fallen. Doch musikalisch ist, für mich, kein wirkliches Glanzstück dabei. Lyrisch ist Madonna am Tiefpunkt ihrer Karriere angelangt. Glücklicherweise hat sie diese Durststrecke mit 'Music' und 'American Life' wieder schnell aufgeholt. Ich vergebe noch gnädige 2/5 Sternen.