Sie sehe sich als "Gefangene in einem Vakuum zwischen Traum, Trauma und Alptraum", wie es im hochtrabenden Pressetext heißt. Nach "Mona Liza" eifert Liz nun einem weiteren Idol nach, das sich wie die Frankfurterin "in einer männerdominierten Industrie" habe beweisen müssen. Auch in ihren "Versagensängsten, …

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