Wenn laut.de mich für die Meilenstein-Sektion über jedes semiobskure japanische Album schreiben ließe, zu dem ich über die Jahre eine Beziehung von fragwürdiger Intensität aufgebaut habe, dann säßen wir eine Weile hier. Aber keines läge mir wahrscheinlich so sehr am Herzen wie das 2004 erschienene …

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  • Vor 5 Monaten

    Ich könnt ja nicht mal sagen, wie lang die Listen sind/
    mit all mein' deepen, weird tighten Anglizismen drin

    ©Dendemann 2002, Ynk 2023

    Ansonsten finde ich Musik für Cafés oder auch Fahrstuhlmusik keine Beleidigung. Sondern oft einfach Quatsch von Idioten, zb bei gutem Trip Hop oder anderer Instrumentalmusik.

  • Vor 5 Monaten

    Ich habe heute rein garnichts zu tun, warum nicht also mal dem musikalischen Film folgen, den Yannik gerade fährt?

  • Vor 5 Monaten

    Hab den Full-Album-Stream angemacht und bisschen drin rumgeskippt in der Erwartung, hier "alles hat Vibes während man auf dem Balkon raucht / durch eine Blumenwiese rollt / der Partner des bevorzugten Geschlechts auf einem liegt / ect." reinzutippen und YNK zur Bewahrung seiner jugendlichen Weltfremdheit zu gratulieren.

    Aber dann war da beim vierten rumzappen plötzlich dieses sehr geile Tastensolo bei Minute 23 und ich fürchte jetzt muss ich mir das doch auf komplette Länge geben...

  • Vor 5 Monaten

    klingt wie men i trust in japanisch und jazziger. taugt.

  • Vor 5 Monaten

    Das ist sehr schön und stilvoll, aber nach 3/4 der Laufzeit war mein Kopf so dermaßen weichgekocht, dass ich abbrechen mußte. Das ist einfach zu viel. Bisschen schade.

  • Vor 5 Monaten

    bin beim Durchhören erst beim 5. Stück, aber eins ist klar: die Musik ginge wirklich voll in Ordnung, aber da ist leider dieses Stimmchen Marke "sediert hauchendes Kleinkind"..., sorry, mir wird schlecht, unerträglich. Die gelegentlich auftauchenden erwachsenen Stimmen sind okay, aber so... Musik für Menschen im "frisch gebackene(r) Mama-/Papa"-Delirium...