"Deconstructing Self-Destruction" weckt sofort Erinnerungen an "Roots", bevor Troy Sanders im Mastodon-Duktus das Heft an sich reißt, Schreihals Max Cavalera den Bogen zum Anfang schlägt, und sich Greg Puciatos brachial geschultes Gesangsorgan durchsetzt. Die erste Single und zugleich der Opener des …

Zurück zum Album
  • Vor 3 Jahren

    Diese Platte werde ich mir definitiv die Tage als Schallplatte zulegen.
    Man merkt in allen Passagen dass sich da richtige Ausnahme Musiker zusammen gerauft haben.
    Vor allem die Passagen mit Troy Sanders haben es mir sehr angetan, denn ich liebe diese urige aus volle Lungen gesungene Art des Gesangs von Troy, was natürlich nicht bedeuten soll dass mir Cavaleras aggressiver Stil und Puciatos anspruchsvoller Stil nicht gefällt.
    Auf den Punkt zu bringen, definitiv eine geile Platte die nicht nur grobes Geholze mit sich bringt sondern auch Tiefe und Abwechslung inne hat.