Im Jahr 2008 sind die Hosen mancher Rapper so eng geworden, dass man sogar als astreiner Hip Hopper den Indie-Traum leben kann. Alles, das es braucht, ist ein hippes Habitat wie Brooklyn, dezidierte Inspirationsquellen wie Talking Heads oder Pink Floyd statt Scarface oder Biggie, zudem eine Stoner-Hymne …

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