Noch vor kurzem langweilte Eric Clapton uns mit seinem aktuellen Studio-Narkotikum. Und nun der bereits dritte Aufguss der losen Benefizreihe "Crossroads". Löblich und respektabel, wie Old Slowhand alle paar Jahre eine Hand voller Allstars zu Gunsten seiner gleichnamigen Drogenentzugsklinik aus dem …

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  • Vor 13 Jahren

    hmm den gary clark song hab ich mir grad reingezogen.. vergleich mit hendrix unangebracht

  • Vor 13 Jahren

    geht ja um die intensität, nicht die spielweise. Würd zwar auch andere als vergleich ranziehen, aber man hätte es schlechter formulieren können.
    Die DVD kann definitiv so einiges, was bei Mr. Clapton und bei den (usual suspects) Gästen auch kein großes Wunder ist. Paar enttäuschen, I shot the Sheriff hät wirklich nicht nochmal sein müssen, aber insgesamt einfach gut.
    Das Vince Gill nicht ins Konzept passt, kann ich auch nicht unterschreiben. Klar, ist er kein Buddy Guy oder B.B.King aber trotzdem ein super smoother mann. In jeder Hinsicht.

  • Vor 5 Jahren

    „...unsympathisch nervtötende Rockstarpose“? Habe selten einen so gefühlvolles „Ain‘t No Sunshine“ wie in dieser Version von Mayer gesehen. Und sein „Thanks for accepting us“, das er am Ende gen Publikum sagt, spricht wohl für alles andere als Arroganz. Und warum Vince Gill, der eben das was er hervorragend kann -nämlich Country-Musik- spielt, nicht in das Konzept eines Guitar Festivals passen soll, ist mir ebenso schleierhaft...