Der grafischen Darstellung wurde im Hause Cradle Of Filth schon immer immense Bedeutung beigemessen: Sie spiegelte sich wider in der Booklet-Aufmachung, auf den zahlreichen Shirts und sämtlichen übrigen Memorabilien. So verwundert es nicht, dass auch das bereits seit einiger Zeit angekündigte Doppelalbum …

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  • Vor 11 Jahren

    Der "Fluch aus der Karibik"-Soundtrack stammt zu ca. 80% aus der Dose. Wenn hier also etwas zu sehr nach Dose klingt, ist das entweder gewollt oder schlampig. (Wenn Cradle beim producen so motiviert sind wie on stage, wohl eher zweiteres)

  • Vor 11 Jahren

    "Fluch der Karibik", entschuldigt bitte. ^^

  • Vor 11 Jahren

    Kommt halt auch immer drauf an, was man für die entsprechenden Programme zahlen kann/muss. Aber gerade in Sachen Percussion ist das schon ein bisschen arm.

  • Vor 11 Jahren

    Sooo teuer sind solche Programme nicht und wenn damit umgehen kann, bekommt man das auch vernünftig hin. Aber Dani Filth und Co. würde ich wohl zutrauen, dass sie das Ding etwas lieblos zusammengekleistert haben. Wie gesagt, live sind die absolut kacke, das spricht nicht gerade für eine professionelle Arbeitsweise.

  • Vor 11 Jahren

    Danny Elfman lässt grüßen mit Beetlejuice am Mikro - das trifft es ungemein. Mir gefällt es - ist eben eher Filmmusik zu einem Tim Burton-Film. Modern Classical mit Spoken-Word und elektronischen Versatzklängen! Und was am Sound zu mäkeln gibt, verstehe ich nicht. So klingt jeder moderner Hans-Zimmer Soundtrack. Klar ist da viel Elektronik dahinter und klassiche Filmmusik-Fans bekommen dort wohl auch das Grausen (nix Miklos Rosza oder so). Aber du hast Recht, die Percussion sind etwas lahm, eher dezent gewählt. Wohl Geschmacksache ...

  • Vor 11 Jahren

    Ehrlich ein gelungener Soundtrack - wird seine Käufer finden, obgleich Filmmusik-Sammler wohl eher nicht mit Cradle of Filth üblicherweise in Kontakt kommen.