So langsam hat er wirklich alles durch, sollte man denken. Doch auch auf seinem gefühlt hundertsten Release betritt Devin Townsend schon wieder gänzlich neue Gefilde. Mit "Casualties Of Cool" wandelt er auf den Pfaden von Johnny Cash, Billy the Kid und Co., legt ein astreines Country-Western-Album …

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  • Vor 9 Jahren

    2/4 Takt bis zum Abwinken...klingt alles recht ähnlich. Dann dazwischen diese überflüssigen Ambient-Filler. So kann man die Spielzeit auch anheben. Das eigentliche Problem ist aber die fehlende Spannung und Passion im Songwriting. Einiges klingt schon ganz gut, der Opener etwa oder der Song "Moon"...aber was den Spannungsfaktor angeht, könnte dies gar mit dem Oberlangweiler "Ki" konkurrieren. So eine Leidenschaft wie einst bei "Terria" bringt der gute Mann wohl einfach nicht mehr, unabhängig seiner Genreausflüge. Und wo der Rezensent den "unglaublich organische[n], lebendige[n] Drumsound" gehört haben will, ist mir ebenfalls ein absolutes Rätsel...

  • Vor 9 Jahren

    Ki ist für mich neben Decon das mit Abstand beste Album der DTP Reihe. Casualties hat viel von den Ghost 2 Ambiente-Parts (was als Bonus enthalten ist beiod er Deluxe Edition) und eben viel von Trainfire von der Ki.
    Ghost ist für mich der belanglose Oberlangweiler bisher. Epicloud ist das erste Album nach Infinity, das ich als nervig und auf Dauer unhörbar bezeichnen wüde. Naja. Verschiedene Meinungen. Ich find Casualties richtig klasse.