Bereits 1990 begeisterte mich Candy Dulfers Erstling "Saxuality", den ein damaliger Print-Musikmagazin-Rezensent schäbig als "Harmloses Pop/Jazz-Getröte" bezeichnete. Erneuter Beweis für eine immer wiederkehrende Pein: Da hat ein Album Dein Herz gewonnen, doch die vermeintliche Fachwelt hat nichts …

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  • Vor 16 Jahren

    feines Review zu einer bestimmt groovenden scheibe einer weltklasse-künstlerin. schon alleine für ihr solo in van morrisons "i've been workin" (A NIGHT IN SAN FRANCISCO) hätte sie nen grammy verdient...
    bin auf die CD sehr gespannt und artur hat absolut recht, wenn er sagt, dass candy ihre optischen vorzüge, die zweifelsohne sofort ersichtlich sind, nie übermässig zur schau stellt, sondern immer ganz profi und in ihrem element bleibt.
    (irgendwo auf ihrer page finden sich sogar noch fotos vom konzert 2005 in der schweiz, bei denen ich den auslöser drücken durfte :D)
    geile sache, mr schulz!

  • Vor 16 Jahren

    Die Review gefällt auch mir, das Album werde ich natürlich kaufen. Wie ich so ziemlich alle Alben von Candy Dulfer gekauft hatte.
    Nach mittlerweile 8 besuchten Liveauftritten, von denen mich bisher kein einziger enttäuschte, hat Miss Dulfer einen festen Platz in meiner Musiksammlung.
    Sie hatte sich zwar in den 1990ern mit 1 oder 2 Alben recht passable Fehltritte geleistet (man denke nur an das fast unsäglich überzuckerte "For The Love Of You"), aber danach kam sie offenbar wieder in die richtige Spur. "Right In My Soul" in Zusammenarbeit mit ihrem Herrn Vater halte ich für sehr gelungen und ihre beiden Live-Aufnahmen sowieso.