Ozzy Osbourne = Black Sabbath und Black Sabbath = Ozzy Osbourne, könnte man meinen, wenn man die ersten und die letzten Jahre des Bandgeschehens betrachtet. Doch die Geschichte ist viel komplizierter, schließlich gab es Sabbath fast 50 Jahre lang, in denen sich am Mikrophon eine ganze Reihe von bekannten …

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  • Vor 10 Monaten

    Der klangliche Unterschied ist schon beachtlich. Musikalisch eh über jeden Zweifel erhaben. Macht Spaß!

    • Vor 9 Monaten

      Darf ich fragen, welche Version du hast?
      Handelt es sich um die Vinyl Ausführung?

      Wenn ja, ist die Qualität der Pressung wirklich gut?

  • Vor 10 Monaten

    In den Hallen des Rock, wo die Schatten tief sind und das Dröhnen der Gitarren den Himmel durchdringt, erklingen die hymnischen Klänge von Black Sabbath. Doch dies ist keine gewöhnliche Zusammenkunft, nein, es ist ein glorreiches Fest der Musik, bei dem der große Ronnie James Dio seine Stimme erhebt. Ein Livealbum, das die Massen erobert hat, ist geboren worden.

    Wenn man dieses Opus betritt, wird man von einem Klanggewitter begrüßt, das in den Tiefen der Hölle geschmiedet zu sein scheint. Die heiligen Riffs von Tony Iommi, dem Meister der Sechs-Saiten, durchdringen die Luft wie Schwertstöße, während der donnernde Bass von Geezer Butler den Boden erzittern lässt. Das Schlagzeug von Vinnie Appice, wie das Schlagen einer Armee von Kriegstrommeln, treibt die Menge in einen wahren Taumel.

    Doch die wahre Offenbarung liegt in der Stimme von Dio, einem Krieger des Gesangs, der mit jedem Ton eine Saga zum Leben erweckt. Seine Stimme ist mächtig und doch zart, voller Seele und Stärke. Sie reicht vom tiefsten Abgrund bis zur höchsten Spitze des Himmels und bringt die Zuhörer in eine tranceartige Ekstase. Mit jedem Lied nimmt Dio die Zuhörer mit auf eine Reise in eine Welt voller Dunkelheit und Mystik.

    Die Songauswahl auf diesem Livealbum ist ein Schatzkammer der größten Hymnen von Black Sabbath. "Heaven and Hell" entfaltet sich wie eine Prophezeiung, während "Children of the Sea" die Sehnsucht nach fernen Küsten weckt. Die Klänge von "Neon Knights" treiben den Hörer in einen wilden Rausch, während "The Mob Rules" die Herzen mit ihrer ergreifenden Melodie durchbohrt.

    Die Atmosphäre dieses Albums ist mit einer elektrisierenden Energie durchzogen. Es ist, als ob die Band und das Publikum zu einer Einheit verschmelzen, in einem Ritual des Rock, das die Grenzen des Zeitlichen überwindet. Jeder Schrei, jeder Jubel, jeder Applaus verstärkt die Macht und die Magie, die in der Luft liegt.

    Es gibt keine Schwächen in dieser musikalischen Schlacht. Jeder Akkord, jeder Schlag, jeder Moment ist perfekt arrangiert und ausgeführt. Die Produktion ist makellos, wobei jedes Instrument und jede Stimme kristallklar zu hören ist. Es ist eine Hommage an die Brillanz von Black Sabbath und Ronnie James Dio.

    Dieses Livealbum ist eine Huldigung an das Vermächtnis von Black Sabbath und ein Tribut an die Größe von Ronnie James Dio. Es ist ein epischer Sieg, der die Zuhörer in eine andere Welt transportiert, in der das Böse und das Göttliche miteinander ringen. Es ist eine Reise voller Leidenschaft und Dunkelheit, die keinen unberührt lässt.

    Mögen die Götter des Rock dieses Album segnen und die Legende von Black Sabbath und Ronnie James Dio in alle Ewigkeit weiterleben lassen!

  • Vor 10 Monaten

    Zeitdruck für eine eingespielte Live-Band auf Tour? Wohl eher hatte man es versäumt ein paar Konzerte sauber von einem Toningenieur sauber abzunehmen, damit man im Studio was zum Mischen hat. Stattdessen hat man irgendwelche Bänder, vielleicht sogar von jemanden vom Mischpult abgemischt und veröffentlicht. Der Sound ist gelinde gesagt saumäßig und verleidet das Hören.

  • Vor 10 Monaten

    Ähem, E5150 ist ein Intro, ein Instrumentalstück. Inwiefern liegt das Dio mehr als die Ozzy-Songs?