2001 sang das von Adé Bantu initiierte Künstlerkollektiv Brothers Keepers massiv gegen Fremdenfeindlichkeit an. Mit deutlichen Worten, aber ohne erhobenen Zeigefinger, rappten sie den Deutschen ins Gewissen. "Was wir reichen sind geballte Fäuste und keine Hände" war die eindeutig formulierte Message …

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  • Vor 16 Jahren

    Was die Jungs machen is ja löblich, nur leider wird aus dem guten Ansatz wenig gemacht.
    Außerdem muss der Herr Bantu mit seiner Wortwahl vorsichtig sein, da er es sich ansonsten leicht verscherzen kann, siehe das Interview zu den Brothers Keepers in der Juice.