Eigentlich ganz schön, wie Amanda Mair sich auf ihrem Albumcover präsentiert. Eine angemessene Außendarstellung für die 17-Jährige, die seit kurzem die Popmusik-Journaille verzückt: Leicht verschwommen und dunkel ist das Bild, Mair schaut nach unten und verwehrt dem Betrachter direkten Blickkontakt.

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