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Der Schöngeist glänzt mit dem Folk der Ahnen. (0 Kommentare)

Omaha, Nebraska klang schon spannender. (0 Kommentare)

Der Felice Brother solo: Es geht auch ohne Familie. (0 Kommentare)

Die Musik aus Berlin, die Texte von Charlie aus New York. (0 Kommentare)

Von Down Under in den Rock-Mainstream? (0 Kommentare)

Ein schaurig schönes Dark Cabaret. (0 Kommentare)

Indiepop, maßvoll in der Melancholie, zauberhaft in der Instrumentierung. (0 Kommentare)

Rauheit und Zärtlichkeit gehen ungezwungen Hand in Hand. (0 Kommentare)

Unwiderstehliche Grooves der gesamten Musikgeschichte. (0 Kommentare)

Zwischen Avantgarde-Folk und Tribal-Pop. (0 Kommentare)

Mit LoFi-Ästhetik und gemäßigter Indierock-Attitüde. (0 Kommentare)

Das wütende Aufbegehren weicht der Geschmeidigkeit. (0 Kommentare)

Der Ex-Grandaddy setzt auf unaufgeregte Schönheit. (0 Kommentare)

Dream Pop mit erotischen Eskapaden. (0 Kommentare)

Leidensdrang zwischen Folk, Americana und Rock. (0 Kommentare)

Art Folk mit schlichten wie schönen Melodien. (0 Kommentare)

Folkpop mit einem Hauch Esoterik. (0 Kommentare)

Verspielte Pop-Kirmes des Alleskönners. (0 Kommentare)

Faszinierende Klangwelt mit vehementen Rissen. (0 Kommentare)

Lieblich kauziger Kammerfolk. (0 Kommentare)