Mit "Masseduction" wandelte sich Annie Clark alias St. Vincent vor fast genau einem Jahr von einem androgynen Wesen zu einer Art-Pop-Koryphäe im Stile David Bowies. Dabei zeigte sie sich, wenn sie auf der Platte etwa von ihren Depressionen sang, so verletzlich wie noch nie. Sämtliche Songs des Albums …

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  • Vor 6 Jahren

    Da kann ich eigentlich zu 100% zustimmen. Wenigstens hat "MassEducation" meine Aufmerksamkeit einmal mehr auf das tolle ursprüngliche Album gelenkt, das ich mir jetzt wieder die ganze Zeit anhöre. Die Akustik-Versionen lasse ich lieber links liegen.

  • Vor 6 Jahren

    Nach so vielen guten Alben kann man von St. Vincent eigentlich mehr erwarten als eine Zweitverwurstung in Form von Akustikversionen. Eine Deluxe Edition mit dem Originalalbum, den "MassEducation"-Aufnahmen und Remixes wie dem tanzbaren Club-Remix "Fast Slow Disco" wäre ein runderes Paket gewesen, bei dem auch der höhere Preis angemessen wäre. So kann man als Neuling auch gleich "Masseduction" nachholen. Wer es nur streamt, dem kann diese Veröffentlichungspolitik aber egal sein.