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Platz 18: Metronomy - "Love Letters"

Was soll man noch sagen zu Joseph Mount, dem britischen Knöpfchendreher-Tausendsassa, der mit "Love Letters" wohl endgültig bewiesen hat, welch vielfältige musikalische Fähigkeiten ihm in die Wiege gelegt wurden? Das am wenigsten elektronisch klingende Metronomy-Album feiert die verschiedensten Pop-Epochen, hüpft ohne Voranmeldung von Motown zu Bowie zu den Smiths und kommt doch sicher und leger ins Ziel. Und das mit teilweise verschrobensten Orgelsounds. Wenn das Hipster-Mucke ist, dann her mit dem Vollbart!

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