18. Mai 2004

"Bei Superpunk fällt der Tatort aus!"

Interview geführt von

Die beiden sitzen gut gelaunt in einer Kölner Szenebar und plaudern mit sehr trockenem, dennoch höflichem nordischen Akzent über das aktuelle Album "Einmal Superpunk, bitte!", die Geschichte des Punks, den allgemeinen Weltfrieden und sonntägliche Tatortabende. Bei einem Glas Apfelschorle und einer Zigarette fange ich mit ein paar harmlosen Fragen an. Carsten sitzt entspannt mit einem Glas Tee vor mir, und Tim muss erst noch mal telefonieren. Er gesellt sich dann später wieder fröhlich zu uns.

Ich muss ja zu Beginn mal bemängeln, dass das Promoalbum eurer neuen Platte "Einmal Superpunk, bitte!" doch sehr anstrengend ist zu hören. Die Stücke werden am Ende einfach ausgeblendet, angeblich weil sie noch nicht fertig sind?! Hmm, mir schwant da eher eine Angst vor Copy-Killern?

Carsten: Teils, teils. Es ist schon richtig, dass einge Songs einfach zu dem Zeitpunkt noch nicht fertig waren, und der andere Grund ist tatsächlich die Vorbeugung vor Raubkopien. Ich persönlich halte das ja auch für etwas übertrieben, da wir ja jetzt nicht die populärste Band sind, aber die Plattenfirma wollte das so.

Naja, populär seid ihr ja schon. Vor allem nach eurer letzten Superplatte "WasserMarsch". Die gehörte 2001 zu den besten Alben des Jahres. Wie war das jetzt eigentlich im Studio? Standet ihr unter einem gewissen Druck, das neue Album aufzunehmen?

Carsten: Ich finde, der Druck ist immer da, egal ob beim Aufnehmen des Debütalbums oder der dritten Platte. Man hat eine gewisse Vorstellung von den Stücken und wie das Album aussehen soll, und das möchte man natürlich bestens erfüllen. Der Druck verschwindet dann allerdings, wenn du weißt, dass wir von der Musik nicht leben müssen. Wir ruinieren uns zwar durch was anderes, aber nicht durch eine gefloppte Platte (grins).

Dennoch gibt ihr euch Mühe im Studio?!

Carsten: Klar, wenn man schon mal die Möglichkeit hat, eine Platte zu machen. Das ist ja auch nicht selbstverständlich, nicht? Wie viele Bands würden das gerne tun zu diesen tollen Bedingungen. Wir hatten dieses Mal wirklich viel Zeit im Studio. Die hatten wir vorher nie. Und insofern ist natürlich dieser Druck wieder da, weil man ja eine geile Platte heraus bringen will.

Gibt es heutzutage denn noch den wahren Rock'n'Roll, und kann man heute noch von einer Punkbewegung sprechen?

Carsten: Also Rock'n'Roll gibt es ganz bestimmt. Mit Punk ist es halt so eine Sache. Punk war 1977 ja was ganz neues. Eine große Veränderung hat da statt gefunden. Ich sage mal, da sind Bands entstanden, die es vorher so noch nicht gab. Die haben halt alles ausprobiert. The Clash zum Beispiel, oder auch Joy Division. Heute spielen Punkbands den Sound der 70er oder auch den 80er Deutschpunk nach. Für mich bedeutet Punk: "Alles kann, nichts muss!" Ist halt immer eine Sache der Definition. Die Musik von anderen Bands hat wahrscheinlich genauso viel Punk, wie die von uns.

Und wenn man jetzt mal vom Musikalischen absieht. Kann man den Rock'n'Roll wirklich leben?

Carsten: Klar, die richtige Einstellung braucht man natürlich dabei. Ich meine, ich bin kein großartiger Sänger, aber ich habe Bock zu Singen, und dann mach' ich das auch. Das wäre damals vor 77 wahrscheinlich nicht so einfach gewesen. Manchmal fehlen die technischen Möglichkeiten oder so, aber man versucht trotzdem etwas hinzu bekommen. Ein gewisser Individualismus gehört dazu. Du versuchst halt, deinen eigenen Style durchzuziehen. Und eine gewisse Unabhängigkeit beizubehalten, wobei das bei der Punkbewegung auch schwierig war. Da gab es ja schon einige Dresscodes und so. Man sollte dennoch einfach sein eigenes Ding durch ziehen.

Gibt es aktuell eine Band, die in diese Richtung geht und die du dir privat anhörst?

Carsten: (überlegt). Tja, was die moderne Musik angeht, bin ich gerade gar nicht so informiert. Eine Band, die ich punkig finde, ist Blumfeld. Die ersten zwei Platten unterscheiden sich ja schon deutlich von den letzten Alben. Das bezeichnet die Presse als den neuen Schlager, weil die Texte einfacher sind und so. Blumfeld haben das in einer Zeit gewagt, in der alles drum herum lauter und härter wurde. Das finde ich ist Punk. Total geil. Einfach was ganz anderes zu machen, und das auch durch zu ziehen, egal wie andere darauf reagieren. Zu der Musik kann man ja stehen, wie man will. Ich finde Blumfeld eigentlich ganz geil. Vor allem weil sie einfach den Erwartungen irgendwann nicht mehr entsprochen haben.

(Blumfeld, sehr gutes Beispiel. Vielen Dank, Carsten. Ich versuche meinen lieben Kollegen schon länger klar zu machen, dass Blumfeld die wahren Punkrocker sind.)

Was für Musik hörst du denn vorwiegend zu Hause?

Carsten: Sehr viel Soul, aber auch schon mal aktuelle Titel. Outcast fand ich super. Ansonsten bin ich aber wie gesagt, was aktuelle Bands angeht, nicht auf dem Laufenden. Interessiert mich ehrlich gesagt auch nicht wirklich.

Und innerhalb der Band? Gibt es da einen gemeinsamen Musikgeschmack?

Carsten: Ja, es gibt bestimmt manche Sachen, worauf man sich einigen kann. 60's Soul hört eigentlich jeder von uns gerne. Und dann gibt es natürlich noch persönliche Vorlieben. Unser Keyboarder Thies zum Beispiel hört sehr viele neue elektronische Musik. Tim hört auch mal gerne so Sachen wie AC/DC. Und ich fand damals die 2Step-Richtung sehr interessant. Da bin ich auch in die Clubs gegangen. Ich versperre mich also nicht wirklich vor der neuen Musik.

Was genau macht ihr neben Superpunk noch? Du hast ja eben selbst gesagt, dass ihr davon nicht leben müsst ... Ihr habt auch noch musikalische Nebenprojekte?

Carsten: Wir haben so diverse Nebenjobs. Keine kriminellen Arbeiten, eher langweilige Tätigkeiten. Außer Thies, unser Keyboarder. Der ist hauptberuflich Musiker. Der spielt ja noch in vielen anderen Bands mit: Stella, Bierbeben, Phantom/Ghost... Ja, der hat ziemlich zu tun.

Sind diese Nebenprojekte der Hauptgrund dafür, dass ihr drei Jahre gebraucht habt, um ein neues Album aufzunehmen?

Carsten: Joah, nicht wirklich. Es gibt mehrere Gründe. Zum Beispiel wohnt Tim in München und wir anderen in Hamburg, und da können wir dann nicht so oft mit ihm proben, wie wir wollen. Ohne Bass klingt es entsetzlich. Die Stücke müssen natürlich auch fertig sein, und ich brauche da immer ziemlich lange, bis ich in die Pötte komme.

Wie läuft das denn dann überhaupt mit proben und so?

Carsten: Wenn Konzerte anstehen, kommt Tim für ein Wochenende hoch, und dann ist hardcore proben angesagt. Die neuen Stücke, und die alten noch mal. Ansonsten treffen wir uns auch nur zu viert. Thies und ich probieren dann mal was aus und treffen uns einmal die Woche oder so. Dauert bei uns halt immer alles was länger.

Du schreibst die Texte bei Superpunk. Kann man sagen, dass die vorwiegend autobiographisch sind?

Carsten: Ja, teilweise sind es tatsächliche Erlebnisse. Ansonsten stelle ich mir immer vor, was ich persönlich hören möchte, wenn es mir schlecht geht. Das war bei Soulmusik schon immer so, dass die mich aufgebaut hat. Wenn ich Supremes gehört habe oder Four Tops, dann ging es mir gleich besser. Und das versuche ich mit meinen Stücken auch. Zum Beispiel ging es mir mal ziemlich beschissen, daraus entstand der Song "Ich weigere mich, aufzugeben".

Da ist ja auch schon eine Art Heldentum, die in deinen Texten vorkommt.

Carsten: Bei "WasserMarsch" kam das eher vor. Da wurden einzelne Geschichten erzählt, in denen ein bestimmter Protagonist vorkam, wie bei "Neue Zähne für meinen Bruder und mich" oder "Auf ein Wort Herr Fabrikant". Das ist auf der neuen Platte eigentlich nicht so.

Welche Stadt ist in "Raus aus dieser Stadt" gemeint? Hamburg, München oder Berlin? Ist ja immer ein beliebtes Thema, die Heimat zu wechseln?!

Carsten: Ich erzähle mal, wie ich auf dieses Stück gekommen bin. Es gibt eine Soulsingle namens "Gotta leave this town". Und da dachte ich mir, "Raus aus dieser Stadt", das ist ein gutes Thema. Es gab bei mir mal den Ansporn, Hamburg zu verlassen. Ich mag die Stadt zwar gerne, weil da meine Freunde sind, aber irgendwie ist es auch so provinziell und langweilig, und es nervt halt: Ja, so ist der Song entstanden. Und ich wohne immer noch in Hamburg. Denke zwar dauernd daran, die Stadt wirklich mal zu verlassen, aber ich bin auch ein sehr fauler Mensch, und das muss schließlich alles organisiert werden, dafür bin ich einfach zu bequem. Deshalb werde ich es wohl nie schaffen.

Ich komme jetzt mal zur bösen Bezeichnung "Hamburger Schule". Gibt es die eigentlich noch? Was für einen Bezug habt ihr dazu?

Carsten: Hm, wir haben ja eigentlich nie dazu gehört. Das sagt wahrscheinlich jede Band. Man ist halt mit ein paar Leuten befreundet, z.B. Frank von den Sternen oder so. Aber als in sich geschlossene Szene habe ich das nie empfunden. Man kennt sich halt. Das fing alles in den 90ern an, als einige Hamburger Bands deutsch gesungen haben und einen gewissen Bekanntheitsgrad hatten. Das wurde dann alles in einen Topf geschmissen. Wir finden es nicht schlimm, in diese Schublade gesteckt zu werden. Sind ja auch tolle Bands dabei, aber unsere Wurzeln liegen ganz woanders. 6o's Soul und Rock'n'Roll, nicht diese Indie-Sozialisation, aus der die anderen Bands eher kommen. Klar, gibt es noch andere Bands aus Hamburg wie Tomte, oder was weiß ich. Aber mit denen haben wir überhaupt nix zu tun.

Seid Angelika Express gibt es ja jetzt auch die Kölner Schule.

Carsten: Klar, die wehren sich bestimmt nicht dagegen, einer bestimmten Szene anzugehören. Es wird in jeder Stadt Bands geben, die sich in bestimmten Kneipen treffen. Man kennt sich und unterhält sich. Das wird hier in Köln nicht anders sein als in Hamburg auch. Von außen wirkt das wie eine Brüderschaft oder so. Aber ich denke, da steckt nicht so viel dahinter. Oder?

Naja, es gibt schon einige Bands hier, die mehr miteinander zu tun haben und sich gegenseitig unterstützen ...

Carsten: Das glaube ich ja. Aber dennoch müssen die inhaltlich oder musikalisch nichts miteinander zu tun haben. Wir haben zum Beispiel auch unsere erste Platte im Studio der Sterne aufgenommen. Die waren halt so nett, uns das für wenig Geld zur Verfügung zu stellen. In einigen Städten gibt es halt eine gesunde Szene. Aber das hat nichts mit musikalischer und inhaltlicher Übereinstimmung zu tun.

Ihr wart zu letzt auf der Pop Up-Messe in Leipzig. Wie war es dort? Gibt es einen Vergleich zur Popkomm, die bisher ja in Köln statt fand und demnächst in Berlin?

Carsten: Ich fand das eigentlich sehr interessant. Da waren sehr viele Indie-Labels von denen ich teilweise noch nie was gehört hatte. Und vor allem so viele junge Leute, die mit großer Leidenschaft Musik heraus bringen. Das fand ich sehr beeindruckend. Unser eigener Auftritt war nicht sonderlich gut, weil wir nicht so oft proben konnten vorher ...

(Jetzt kommt Tim auch endlich mal zu Wort)

Tim: Die Platte haben wir im Dezember 2003 aufgenommen und danach eigentlich nur einmal zusammen gespielt. In Leipzig war das der erste große Auftritt mit neuem Album im Gepäck, und das ist immer was ganz anderes. Du kennst den Sound aus dem Studio und weißt, wie die Stücke klingen. Live hört sich das alles ganz anders an, und natürlich ist man auch ein bisschen verkrampfter dem Publikum gegenüber. Hmm, wie kommen die neuen Lieder wohl an? Auch wenn wir nicht so gut gespielt haben, fand ich Leipzig dennoch sehr schön, weil die Leute auf unsere neuen Stücke sehr gut reagiert haben. Das war ein sehr aufgeschlossenes Publikum.

Carsten: Wir sind ja schließlich auch keine ausgefuchsten, alten Hasen, die hier mal eben locker ihr Set runter spielen. Für uns ist das immer wieder neu und aufregend. Lampenfieber gehört immer dazu, finde ich.

Habt ihr ein bestimmtes Ritual, bevor ihr auf die Bühne geht?

Tim: Du meinst so was, wie wenn ein Fußballspieler seinen linken Fußballschuh zuerst anzieht?

Carsten: Nö, haben wir nicht.

Tim: Ein bisschen einblödeln ist ganz gut, um nicht zu unentspannt zu wirken (grinst). Karl Dall hat das damals in den 70ern mit seiner Band Insterburg & Co. gemacht. Wenn die in ein Hotel gekommen sind, haben sie sich in die Lobby gesetzt und geguckt, wo jemand alleine sitzt. Dann haben sie sich dazu gesetzt und sich eingeblödelt. So haben die das genannt. Wir versuchen auch vorher immer, ein paar Gags zu machen. Das Schönste ist eigentlich, wenn unser Mixer am Mischpult ist. Der geht mit uns nicht gerade ehrfürchtig um. Er ist sehr salopp. Der sagt dann immer so was wie: "Ja, was soll ich denn hier noch einstellen? Das passt schon so ..." Da freue ich mich immer. Klingt ja eh alles Scheiße, und dann kann es jetzt eigentlich nur gut werden. (lacht)

Zur Zeit kommt es mir so vor, als würden alle nur noch davon reden, wie schlecht alles ist, und jeder jammert rum. Wie seht ihr die allgemeine Situation? Auch was die Musikindustrie angeht? Lebt ihr wirklich frei nach dem Motto "Tu einfach dein Bestes und mach dir keine Sorgen" ... Das funktioniert ja nicht immer, oder?

Carsten. Also uns geht's prima. Wir hatten jetzt wirklich eine gemütliche Zeit im Studio. Zwei Wochen lang haben wir aufgenommen. Das hat wirklich Spaß gemacht. Das neue Album gefällt mir richtig gut, und ich bin auch stolz darauf, dass ich da mitspielen durfte. Mir geht's prima, äh, uns, oder?

Tim: Auf jeden Fall. Was die Band angeht, sind wir richtig gut gelaunt. Nach den Aufnahmen waren wir mit dem Abmischen beschäftigt, jetzt finden einige Interviews statt, und bald geht es auf Tour. Wir sind gut beschäftigt, das heißt aber nicht, dass man den Rest der Welt vergisst. Wir sind keine Ignoranten, auch was den Weltfrieden angeht ...

Nein, so weit wollte ich mit der Frage nicht gehen. Ich beziehe mich eher auf einen Artikel in "Der Zeit" ("Mann, bin ich alt" 05/04) von Max Küng. Der ist ziemlich unterhaltsam. Ein Mitte Dreißigjähriger schreibt über sein früheres, wildes Rock'n'Roll Journalisten-Leben, und heute sitzt er lieber Sonntagsabends zu Hause und guckt Tatort oder liest öfter mal wieder ein Buch ...

Carsten: Das mache ich schon seit 15 Jahren. Sonntagabend bekommt mich keiner zu sehen.

Tim: Es sei denn, an dem Abend spielen Superpunk ...

Carsten: Klar, bei Superpunk fällt der Tatort aus. Und das Rock'n'Roll-Leben habe ich eh schon mit 25 an den Nagel gehängt. Ich trinke nix mehr und insofern habe ich jetzt auch keine Krise. Ein Buch lesen gehört für mich genauso dazu wie Musik machen und Atmen.

Treffen Superpunk sich auch privat häufig?

Carsten: Mal mehr mal weniger. Wenn jetzt gerade jemand eine neue Freundin hat, dann geht derjenige halt nicht mehr so oft aus ... wie das halt so ist.

Tim: Morgens um 11 Uhr kannst du davon ausgehen, dass das Telefon klingelt. Meistens ist das Carsten, und dann gibt es mindestens ein einstündiges Gespräch. Bei welchen Freunden/Kumpels gibt es das noch, dass man tatsächlich eine Stunde lang miteinander redet? Am Telefon musst du das ja (grinst) ... Du kannst dich auch in eine Kneipe stellen und dich voll laufen lassen. Wir unterhalten uns lieber. Irgend was gibt es immer zu erzählen ... Kennst du die Beatles Anthology? Da gibt es den Moment, in dem Ringo sagt, dass es unter den Bandmitgliedern, auch nachdem sie sich aufgelöst haben, immer ein hohes Maß an Respekt und Freundschaft geherrscht hat. Ein bisschen ist das bei uns auch so. Ich mag die alle sehr gerne. Vielleicht ist das auch ein Geheimnis von Superpunk, dass die seit sieben Jahren Musik machen. Da gibt es keine Situationen, wie man es von anderen Bands kennt, "ich muss jetzt aber lauter sein" und "ich will mehr im Vordergrund stehen". Das spielt bei uns keine Rolle.

Das klingt allerdings sehr harmonisch. Da sollten sich so einige Bands ein Beispiel dran nehmen.

Tim: Es sei denn, Frauen spielen in einer Band mit ...

Naja, das kann zu Komplikationen führen, muss es aber nicht ...

Carsten: Ich habe mal mit zwei Frauen Musik gemacht. Wir waren vier Männer, und das lief eigentlich ganz gut. Ich dachte damals, dass die zickig sind oder so, aber das ist mit Männern ja genau das Gleiche ...

Oder sogar noch schlimmer.

Tim: Ja, stimmt auch. Das Geschlecht ist eigentlich egal.

Abschließend dann noch eine richtige Männerfrage: HSV oder St. Pauli?

Beide (gleichzeitig): HSV!

Das Interview führte Jasmin Luetz

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