Irgendetwas machen die anders. Während die CD-Verkäufe weltweit massiv zurückgehen, verticken die Kalifornier Suicide Silence fast 200.000 Stück von ihren ersten beiden Alben, mischen die prestigeträchtigen Billboard-Charts auf und sind trotzdem der Albtraum aller Schwiegermütter.

Wie der Bandname …

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  • Vor 12 Jahren

    Habe mir die Platte jetzt dreimal angehört und es wird von mal zu mal besser.
    Ein bisschen Gewöhnungsbedürftig dass jetzt fast nur noch auf Screams gesetzt wird aber gut jede Band entwickelt sich weiter.
    4/5 Punkten weil Suicide Silence unter all den Deathcore/Metelcore Bands den größten Wiedererkennungswert hat und dass auch auf dieser Cd bestätigen.

  • Vor 12 Jahren

    Die produktion ist gut, das wars auch schon.

    Schneide die ersten drei lieder beliebig zusammen und gucke ob du ein unterscheid bemerkst.

    Aber was will man von ner Deathcore band schon erwarten. Den größten Wiedererkennungswert unter deathcore Bands zu haben, ist ohnehin in etwa so wie der klügste teilnehmer bei Big Brother zu sein...
    "Slaves to substance", "you only live" once und "witness the addiction" sind die einzigen halbwegs interessanten Lieder.
    Und wo er Rezensent diverse soloeinlagen gefunden hat ist mir auch nicht ganz klar.
    Ziemlich uninspiriert und langweilig würde ich die wenigen, kurzen "Soli" bezeichnen, die kaum songdienliche aspekte haben. Zu kurz, zu gewöhnlich.
    Ich warte ja immernoch auf Digital Veil von The Human Abstract, schließlich wurds hier angekündigt. Aber darauf werde ich wohl noch lange warten müssen.
    Das wäre mal zur abwechslung mal ein interessantes album was hier rezensiert wird.

  • Vor 11 Jahren

    @Sputtel (« Die produktion ist gut, das wars auch schon.

    Schneide die ersten drei lieder beliebig zusammen und gucke ob du ein unterscheid bemerkst.

    Aber was will man von ner Deathcore band schon erwarten. Den größten Wiedererkennungswert unter deathcore Bands zu haben, ist ohnehin in etwa so wie der klügste teilnehmer bei Big Brother zu sein...
    "Slaves to substance", "you only live" once und "witness the addiction" sind die einzigen halbwegs interessanten Lieder.
    Und wo er Rezensent diverse soloeinlagen gefunden hat ist mir auch nicht ganz klar.
    Ziemlich uninspiriert und langweilig würde ich die wenigen, kurzen "Soli" bezeichnen, die kaum songdienliche aspekte haben. Zu kurz, zu gewöhnlich.
    Ich warte ja immernoch auf Digital Veil von The Human Abstract, schließlich wurds hier angekündigt. Aber darauf werde ich wohl noch lange warten müssen.
    Das wäre mal zur abwechslung mal ein interessantes album was hier rezensiert wird. »):

    ...auch wenns so 15 Monate zu spät kommt, aber du hast des album schon gehört, wa ? btw.: pervers geile live band !