Die schottisch-irische Band blickt mittlerweile auf eine 25-jährige Karriere zurück. Mit ihrem siebten Studioalbum wagt sie den Spagat zwischen Stadion-Hymnen und zarten Indie-Tracks. Mit einem Bein stehen Snow Patrol also weiterhin fest im Mainstream, mit dem anderen tauchen sie zumindest die Fußspitzen …

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  • Vor 5 Jahren

    Sehr gute Kritik! Mir wurde da auch zu wenig gewagt... aber bisher hab ich die Platte auch nur ein-zwei Mal durchgehört.

    Das angesprochene "A Dark Switch" gefällt mir dabei überhaupt nicht.

    Auf der Deluxe-Edition sind übrigens noch 5 Alternate-Version Songs, welche mir alle besser gefallen als die ausgewählten Tracks auf dem Album.

    Highlights sind: Heal me, What if this is all the love you ever get? und Wild horses.

    3 von 5 geht absolut klar.

  • Vor 5 Jahren

    Das Album ist ganz ordentlich und hat ein paar schöne Tracks drauf. Dabei ist auf jeden Fall zur Deluxe Edition zu raten, weil es runder und persönlicher ist.

    Es fällt aber schon auf, dass Snow Patrol sich wiederfinden musste und noch nicht wirklich weiß, in welche Richtung die Band gehen möchte.

    Der Albumtitel Wildness ist auch völlig irreführend / zweideutig. Hört man sich die lyrics an, so geht es eigentlich eher um das Leben und das Gefühl, verloren zu sein und sich wiederzufinden. Ähnlich verhält es sich auch mit dem Album. Wildness bedeutet eben Wildheit und auch Wildnis, vermutlich ist letzteres gemeint. Solide 4 Sterne sind schon gerechtfertigt.