Eine hypnotische Bassline, ansteckende Percussion, die Gitarren dredeln irgendwo in Tito & Tarantula-Jam-Sphären. Bevor "Echolot" den Fuzz anwirft, präsentieren Rotor erst einmal den Psychedelik-Teil ihrer Arbeit. So umreißt der Opener schon einmal im Wesentlichen, in welche Richtung sich "Fünf" …

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  • Vor 8 Jahren

    Kann man wirklich in einem Rutsch durchhören, tolles Teil! Rabensol und Volllast sind meine persönlichen Highlights. Besonders das Mainriff von Volllast hat sich bei mir tief im Gehirn eingebrannt.

  • Vor 8 Jahren

    So unterschiedlich sind die Geschmäcker.
    Habe alle 5 Scheiben und finde es sehr mutig, dass Rotor nach wie vor (fast) ohne Songwriting auskommt. Mir ist es auch etwas zu einfach, Rotor nur in die Stoner-Ecke zu stellen. Zu Variantenreich ist ihr Spiel und diese Spiellust merkt man an der Rhythmik bei Echolot, ganz besonders bei Fette Kette und auch noch bei Scheusal, welche auch alle zu meinen Lieblingsstücken gehören.
    Ich sehe hier Ähnlichkeiten und vielleicht auch Einflüsse von Doldinger's Passport oder auch mal Dream Theater, aber bestimmt Colour Haze. Also schon mehr Komplexität und Tiefe, was gleichzeitig bedeutet, dass Rotor nicht ganz so leicht zugänglich sind. Aber das liebe ich an Combos, die sich nicht dem Mainstream verschreiben, sondern das machen, was ihnen Spaß macht. Weiter so!

  • Vor 7 Jahren

    Klar, dass die pubertäre Kanalratte Berger damit nix anfangen kann.