Aus der Unsumme an Untoten, die sich am gestrigen Bluesrock wund schrubben, sind Rival Sons spätestens mit ihrer zweiten Platte "Pressure & Time" äußerst angenehm hervorgetreten. Ihr Sound war nicht neu, aber ihre Songs waren gut. Punkt. Mit "Hollow Bones" scheinen sich die Kalifornier jetzt …

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  • Vor 7 Jahren

    Heißt der Track aus 2012 nicht keep on swinging? Schade das nicht auf das innovative cover artwork eingegangen wird.

  • Vor 7 Jahren

    Meinungen sind natürlich immer verschieden. Aber wenn man ein Meisterwerk vor der Nase liegen hat, sollte man es schon erkennen.

    Absolute Hammer Scheibe! Ich sehe kein Lied, dass hier fehl am Platz wäre oder man als "Füller" bezeichnen könnte. Von Anfang bis Ende einfach nur stark.

    Meiner Meinung nach das aktuell beste Rock Album des Jahres und definitiv der bisherige Höhepunkt der Band.

    Zur Review: "Buchanas Bandkollegen können nicht mehr ganz Schritt halten." - Buchanan gehört wohl zur Zeit zu den besten Stimmen im Rockgenre. Scott Holiday steht ihm jedoch keinen deut nach. Viel bessere Gitarristen wird man auf dieser Welt wohl nicht finden.

    Der Song von 2012 heißt übrigens "Keep on swinging" und nicht "swimming". Genauso falsch ist der song name von "tied up". Weiß Gott wie der Autor noch den "Jay" dran gehängt hat. Es geht in dem Song nicht einmal ums kiffen, sondern um Liebe und Hingabe. Allein bei dieser Tatsache frage ich mich ob der Verfasser das Album überhaupt gehört hat.

    • Vor 7 Jahren

      Sie haben völlig recht lieber Jobe. Aber die Qualität der hier dargebotenen Albenbesprechungen ist schon seit jeher unterirdisch. Sie sollten sich darüber nicht wunder und lieber das hervorragende Album genießen. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie noch einen schönen Sonntag.

      Hochachtungsvoll

      Ihr Amtsvorsteher

  • Vor 7 Jahren

    Nach fünfte Studioalbum der Rival Sons gibs jetz endlich für mich etwas verspätet das neue Werk auf die Ohren. Wieder gibt es eine beeindruckend Bandbreite an emotionsgeladenen Songs. Knarzig knallen die Riffsund wechseln sich mit verspielte Soloeinlagen ab. Sänger Jay Buchanan macht wirklich keine Gefangenen und schreit, fleht aber kann auch hauchzart anstimmen. Wenn moderner Garage-Rock dann genau so! Auch spirituell mit Gospelanleihen wird passend die Songdynamik animiert. Oft klingt es nach einer sehr feinen Jamsession die niemals Enden sollte und immer weider neue Wiederhaken zündet. Die Zeit ist bei den Rival Sons stehen geblieben...ein wunderbarer Zustand. 5/5 Punkte