Es ist natürlich nicht so, dass Synthesizer im Sound-Universum von Nothing But Thieves bisher keine tragende Rolle gespielt hätten. Rückschlüsse auf die Urheber ließ der Vorabtrack "Welcome To The DCC" aber nur noch über Conor Masons Stimme zu. Die erkennt man dafür nach wenigen Sekunden. Mit …

Zurück zum Album
  • Vor 9 Monaten

    Shit, ist das Album gut geworden. Die Vorab-Singles haben es angedeutet. Wie bei jeder bisherigen EP/LP haben sie mal wieder abgeliefert. Unfassbar facettenreich. Nothing But Thieves sind nicht nur die Stadionrock-Nachfolger, zwischen beiden Bands liegen (leider) mittlerweile Welten. Daher ist der Vergleich mit den bestenfalls durchschnittlichen Alben von Muse fast schon eine Beleidigung ;)

    Der Satz "Tatsächlich strahlten jedoch schon ihre vergangenen Alben diese unverschämt kühne Lässigkeit aus - es ist verrückt, dass man Nothing But Thieves manchen Leuten in Deutschland immer noch erklären muss." trifft es auf dem Punkt.

    Auch wenn Sie aus welchen Gründen auch immer ein Geheimtipp in Deutschland bleiben, so freu ich mich schon auf das Konzert in Köln im nächsten Jahr.

  • Vor 9 Monaten

    Ich sags seit dem ersten Album, seit ich Excuse me zum ersten Mal gehört habe, die Band hat einen besonderen Sound.

    Und ich liebe die Entwicklung der Band, bei jedem Album gibt es interessante, neue Songs zu entdecken. Ich hoffe, dass sie nicht ähnlich untergehen wie Muse.

  • Vor 9 Monaten

    Klingt für mich, wie die Scissor Sisters Hand in Hand mit The Ark.

    Keineswegs schlecht.
    Keineswegs neu.

  • Vor 9 Monaten

    Schuh wieder am Fünfern. Nach den Arctic Monkeys ist mein Vertrauen in diese Note bei diesem Rezensenten allerdings ziemlich beschädigt…

  • Vor 9 Monaten

    Bei mir zündet das Album erst ab „Do You Love Me Yet?“, dann aber richtig. Supertramp meets Bruno Mars meets Dua Lipa meets Queen - einfach geil! Und das Streicherarrangement: Böhmermanns Rundfunk-Tanzorchester gefällt das.

    „City Haunts“ funktioniert dagegen überhaupt nicht: Die Kopfstimme von Mason erinnert mich nicht an Prince, sondern an Dieter Bohlen aus den 80er und frühen 90ern. Ein Vergleich mit „You Make Me Feel Like It‘s Halloween“ vom letzten Muse-Album wäre aus meiner Sicht noch nett. Wenn schon eine witzige Nummer, dann lieber das Royal Bloodige „Pop The Balloon“. Die Titel 6 - 11 sind nämlich allesamt gut bis sehr gut. Aber 5 Sterne? Ich weiß nicht…

  • Vor 9 Monaten

    album fetzt schon, aber 5 sterne is einer zuviel, so gut is es dann auch nicht.

  • Vor 9 Monaten

    Sehr gutes Albung, wenn auch nicht so unbeschreiblich gut wie ihre ersten beiden Alben.
    Sie sind neben Biffy Clyro die beste poppige Alternative Rock Band des letzten Jahrzehnts.

    • Vor 9 Monaten

      Ach und "Welcome to the DCC" ist ein absoluter Banger aber der Hauptgroove klingt für mich noch viel mehr nach Weeknd's "Sacrifice" als nach Justice, wobei das natürlich selber etwas nach Justice klingt.

  • Vor 9 Monaten

    Grauenhafte Band oder was auch immer das sein soll.

    • Vor 9 Monaten

      LOL natürlich überhaupt nicht grauenhaft sondern grandios :D

      Aber was anderes, der Sommer steht bevor, the Summer is here und du weißt genau, was das bedeutet:
      DU, ICH, CABRIOLET, CRO IM CD-PLAYER, NEVER GIVE UP!, DON'T DREAM YOUR LIFE LIVE YOUR DREAM!! und während die anderen laut-Gruftis ihren schwermütigen Düstermetall hören, reißen wir angesagte Influencerinnen auf und punkten bei den gefragtesten Tastemakern und arbeiten hart für unseren Erfolg!!!
      Das Wochenende wird cray-cray, freue mich schon auf dich!
      xoxo

    • Vor 9 Monaten

      Bitte dann die Fotos vom gemeinsamen Ausflug hier teilen, danke!

    • Vor 9 Monaten

      Ja ne sorry Schwingo, für sowas habe ich echt keine Zeit aber folge halt einfach meinem Insta-Feed oder dem von c0190h!

    • Vor 9 Monaten

      Dafür hab ich dann keine Zeit. Oh well.

  • Vor 9 Monaten

    Schon intressant, was hier heutzutage als Stadionrock durchgeht. :D
    Ob einem diese Musik gefällt oder nicht, ist ja Geschmackssache und ich werde sicherlich alt. Aber meine Eltern meinten noch Rolling Stones, Bon Jovi und AC/DC seien Stadionrock. Ich war dann der Meinung, Audioslave, Foo Fighters und Metallica spielten Stadion Rock.
    Danach meinten die etwas jüngeren Hipster Muse, Killers und Kings of Leon seien Stadionrock.
    Also eine Tendenz ist schon erkennbar. Aber wenn man in dieses Album reinhört, höre ich weder Stadion noch Rock. Nennt es doch einfach dick aufgetragenen, massentauglichen Elektropop. Dann ist die Erwartungshaltung ne andere - hilft ja auch manchmal.

  • Vor 9 Monaten

    Das Ding ist übers Wochenende gewachsen. Am Anfang war es mir viel zu pompös und noch mehr zu 80er. Aber man hört die Könnerschaft selbst dann raus, wenn es nicht den eigenen Geschmack trifft und manche Experimente gehen sehr gut auf (Keeping you around). Macht schon Spaß, aber als nächstes will ich deren New Metal Album :D

  • Vor 9 Monaten

    Höchstwertung find ich massiv übertrieben. Das ist ziemlich häufig sehr durchschnittlich und wenig kreativ. Zumindest werden die spannenden Ideen ziemlich rasch von generischen Allerweltsmelodien a la Sunrise Avenue verdrängt. Kann mich der Rezi gar nicht anschließen. Wen's interessiert, hier eine kurze Review: https://youtu.be/svIvQq4MVQ0

  • Vor 7 Monaten

    Bin Fan, aber niemals ist das 5/5. Dafür sind's zu viele Filler.