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Virtual Reality

Avenged Sevenfold arbeiten aktuell in Culver City, Kalifornien an einem Virtual Reality-Projekt. Wie die Los Angeles Times berichtet, kollaboriert die Band dafür mit der VR-Company AmazeVR und probt gerade die Choreografie für die tatsächlichen Aufnahmen eines virtuellen Konzerterlebnisses. Dieses soll eine Mischung aus Musikvideo, Liveshow und Computerspiel werden. Avenged Sevenfold planen, das Ergebnis Anfang 2024 zu veröffentlichen.

Dabei wollen sie laut dem Bericht keineswegs eine Pforte öffnen, um künftig echte Konzerte durch Virtual Reality zu ersetzen, sondern sehen das Projekt eher als zusätzliches Angebot. Sie hoffen, damit Menschen zu erreichen, die andernfalls keine Liveshow der Band sehen würden.

"Vielleucht kann AmazeVR der Ort sein, an dem du Samstag Abend einfach ein Bier trinkst in etwas reinspringst, für das du sonst eher nicht aus dem Haus gehen und eine Fahrt in Kauf nehmen würdest", überlegt Sänger M. Shadows. "Ich finde das interessant. Ich will nicht behaupten, dass das schon voll ausgereift ist. Aber ich finde, solche Dinge machen Spaß. Uns machen sie Spaß, es macht Spaß, das auszuprobieren. [...] Zwischen uns und dem Publikum existiert immer eine gewisse Barriere. Wir wollen sicherstellen, dass die Leute hier wirklich nah an uns ran kommen – auch wenn drumrum eine Menge cooles Zeug passieren wird, sollst du uns singen und trommeln sehen."

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