Machine Gun Kelly vs. Slipknot – Teil 2
Nur eine Stunde nach Machine Gun Kellys Tweet reagierte Corey Taylor auf dessen Behauptung mit einer ganz anderen Version der Geschichte – und untermauerte sie mit Screenshots eines Mailverlaufs mit MGKs Produzent Travis Barker. Ihm zufolge habe MGK seinen Albumpart ganz grandios gefunden, ihn aber anschließend mit Erweiterungsvorschlägen genervt, die Taylor nicht umsetzen wollte. "Ich mag nicht, wenn Leute privaten Scheiß an die Öffentlichkeit zerren wie kleine Kinder. Alles was ich dazu sage ist: Ich hab' den Track nicht gemacht, weil mir nicht gefällt, wenn andere Leute versuchen, für mich zu 'schreiben'. Also hab' ich abgesagt. Machen wirs kurz: Hier sind die Belege. Mehr werde ich dazu nicht sagen."
I don’t like people airing private shit like a child. So this is all I’ll say: I didn’t do the track because I don’t like when people try to ‘write’ for me. I said NO to THEM. So without further ado…. #receipts
— SHRED DJENT REDEMPTION (@CoreyTaylorRock) September 20, 2021
This is all I’m going to say about it. pic.twitter.com/pkhweg1Ptn
Nicht das erste Mal, dass Machine Gun Kelly einen öffentlichen Zwist verliert. Wir erinnern uns an den Beef mit Eminem 2018. Wenig später wechselte MGK das Genre von Rap zu Rock. Vielleicht macht er ja nun bald K-Pop?
1 Kommentar
Lustig, dass sich alle direkt so auf MGK stürzen. Als Corey das Ganze vor ein paar Monaten mit seinen unnötigen Kommentaren gestartet hat, hat's keinen gejuckt. Da prallen einfach zwei absolute Sturköpfe aufeinander, die immer direkt in die Luft gehen, sobald jemand sie auch nur minimal kritisiert. Davon abgesehen, dass Taylor sowieso immer überall seinen Senf dazugeben muss.