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Ozzy will die Legalisierung

Und noch mal ein bisschen Ozzy, der sich wieder selbstlos um die Probleme anderer kümmert. Nee, nicht um Bill Ward, sondern um US-amerikanische Cannabis-Konsumenten. Im Interview mit dem US-amerikanischen Radiosender SiriusXM erläuterte der trockene Alkoholiker: "Es ist nur eine Pflanze. In Tabak steckt mehr Gift. Das wäre ja das Gute an einer Legalisierung, denn die Leute, die es illegal anbauen, scheißen drauf, was sie zum Düngen nutzen. Ein guter Freund von mir hat das jeden Tag geraucht, und er ist am schlimmsten Kehlkopfkrebs aller Zeiten gestorben."

Osbourne selbst gilt seit vier Jahren als abstinent. "Ich wollte nicht so früh sterben. Alle Leute, mit denen ich früher getrunken habe, sind heute verdammt noch mal tot."

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