Fünf Jahre sind eine lange Zeit. 2019 standen Pandemie, Ukrainekrieg und die Eskalation des Nahostkonflikts erst noch vor Haustür, die Welt war eine bessere. Auch deshalb, weil Beirut damals ihr Album "Gallipoli" veröffentlichten. Die zugehörige Tour entpuppte sich gleichwohl als Desaster: Der kreative …

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  • Vor 2 Monaten

    Yippie, ich war dabei am 16.02.2024 im Tempodrom. Schon um 17 Uhr musste ich magisch probieren ob ich ein paar Töne vorweg von Aussen hören kann. Dabei bin ich eine 58Jahre alte Schachtel, die sich aber an dieser echten Musik so sehr erfreut. Warum ist das so? Ich war immer ein Fan von Ivan Rebroff, (Kate Bush, Thoss Tanz Kompanie) und da stellt sich mir die Frage, gibt es krasse Gemeinsamkeiten und wo sind die Unterschiede.
    Gemeinsamkeiten sind die Vergangenheit der Familien lag im Osten Europas, (auch die meiner Familie -in Breslau-). Flucht und Vertreibung ist auch gemeinsam. Es ist fast als zögen mich die Töne magisch an. Während Beirut ihre Musik auf wundervolle einsetzende Trommeln, und andere Instrumente fokussiert, war Ivan Rebroff ein begnadeter Sänger der die Bühne liebte. Er konnte seine Stimme perfekt beherrschen, und er liebte das Leben.
    Da habe ich mich immer gefragt was er macht, um es so zu lieben und habe es auch Gottseidank live auf Skopelos selbst gesehen.
    Der Sänger von Beirut spielt das Leben mit Instrumenten und seiner wundervollen Stimme schön, auch wenn er es nicht immer liebt, das Leben.

    Es war ein sehr berührendes Konzert im Tempodrom, es hat mich voll erfüllt. Sehr dankbar bin ich, das ich eine Karte bekommen habe. Nun schade, das die 2 sich nie treffen werden, denn so unterschiedlich sie waren, sie hätten sicher voneinander profitiert, denn sehr sensibel sind Beide.
    Um sie zu mögen muss sich keiner von Beiden ändern.
    Mit Beirut habe ich ein ganz tiefes wunderschönes Musikerlebnis gehabt. DANKE SCHÖN.
    Und ein Danke an die Frau aus Berlin die sich um den Sänger gekümmert hat. :-)