Farid Bang - "Immer Noch Ins Gesicht Schauen"Der Banger, mal nicht im Krawall-Modus: Statt Fler-Diss und Sex mit unseren Müttern füllt Farid Bang das vier Minuten lange "Immer Noch Ins Gesicht Schauen" mit Zeilen von Dankbarkeit und so etwas wie Bescheidenheit. Ein Motiv, dass sich auf dem neuen Album …

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  • Vor 7 Jahren

    Gibt es eigentlich irgendjemanden, der den gut findet? Das kann man sich ja kaum anhören.

  • Vor 7 Jahren

    Schön mal nen anderen Billigflow ausprobieren und dabei ins Stolpern kommen. Bla Summer damals, Straße diesdas, heute Mercedes blabla, hat er auch schon besser gemacht, z.B. "Noch Einmal" von AM2.
    Kann ihn aber heutzutage nicht mehr supporten, wenn es für nen illegalen Download reichen sollte wäre das schon großes Lob.

  • Vor 7 Jahren

    Farid sollte sich ganz klar auf Snapchatvideos und (Cyber-)Mobbing konzentrieren. Dort liegen seine Stärken. :D

  • Vor 7 Jahren

    Wenn ich sowas schon höre...Ich würde auch weiterhin ein Farid Albung kaufen wenn ich aus gesichterten Quellen erfahren würde, dass er auf jedem einzelnen Track 4 Minuten lang den Möhren-Patrick erniedrigt und drangsaliert, aber sobald auch nur ein einziger schwuler Track wie der oben Genannte drauf ist, ist es ungehört 1/5.

  • Vor 7 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 7 Jahren

    Exotische Kulisse, raue Gesteinsoptik zu dieser der zuvor am Fenster lehnende Farid posieren muss, um die Gegensätze zwischen Erfolg/Luxusauto und harter Arbeit/felsiger Untergrund auch dem Letzten auf die Backe zu drücken. Seine weiche Seite für das Mädchenzimmer, wenn die Eltern hereinschauen.

    Der frühere Mentor ist doch schon egal, alles verschwimmt in einer Melange an sinnierender Langeweile, Rückblicke sind auch für Berufspöbler wichtig und richtig, aber Farids Weg ist schon lange beendet

    Das von Fister angesprochene "Noch Einmal" zählt zu den gelungenen, ruhigen Momenten des damals noch immer relevanten, sich mehr und mehr etablierenden Rappers

    Vom großen, hungrigen Newcomer 2008/2009 zu einer ideenlosen Marionette 2016

    Die Themenpalette ist abgedeckt, für mehr Variation ist er raptechnisch zu limitiert und menschlich absolut unspannend. Fantasiegebilde mit lustigen Wörten ausgeschmückt haben auch manchmal ihre Grenzen und die persönlichen Tracks, die die Figur hinter dem Bang betrachteten, sind veröffentlicht. Das Penetrieren fremder Mütter lockt heutzutage auch keinen Oberstudienrat mehr hinter die flinke Beschwerdenflinte und sinnfreie Online-Duelle mit ähnlich spätpubertären Galgenvögeln bekommt man außerhalb des Smartphonekosmos auch nicht mit und juckt sowieso nicht in Zeiten in denen Anti-Parteien für Blödelsprüche unbegrenzten Buchstabengehalt im Blätterwald gewährt bekommen . Mehr ist nicht mehr drin und genau deshalb interessiert es jeden halbwegs informierten Hörer schlichtweg nicht mehr, da können die Beats auch nur noch wenig richten, da das generelle Angebot auf dem Markt einfach zu groß ist