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Drippy Drippy

Was passt besser zu einer Zeit der allgemeinen geistigen Umnachtung als ein neues Moneyboy-Video?

Wer eine fachkundige Meinung zu diesem Blödsinn will, konsultiere die Review von meinem geschätzten Kollegen Florian Düker zu "Dripolympics". Kurz gefasst sagt der, dass das Album todesdämlich, aber irgendwie ganz ulkig ist. Ich bin in der Stimmung für Ulk. "Drip, Drip, ich drip, Drip Drip, wir sind drippy" ist, was ich gerade hören muss.

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