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Honorable Mention: Maximilian Mordhorst

"Ich habe mein Geld mal mit HipHop-Journalismus verdient. Rap ist Aufstieg, Solidarität und bricht mit bürgerlich-konservativen Werten. Purer Liberalismus", schrieb Max Mordhorst im Mai 2020 auf Twitter. Der Kieler stammt aus dem Dunstkreis der Plattform rappers.in, für die er von 2014 bis 2018 etwa Rezensionen zu den Werken von Cro oder Herzog verfasste.

2017 trat er der FDP bei, stieg zwei Jahre später zum Vorsitzenden der Jungen Liberalen Schleswig-Holstein auf und zog im Herbst über die Landesliste seiner Partei in den Bundestag ein. Dort will er sich schwerpunktmäßig um die Bildungspolitik und Digitalisierung kümmern. Nebenbei könne er noch Marco Buschmann mit Freebeats beliefern, wie ein Twitter-Nutzer unlängst witzelte.

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