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Platz 6

Ghostface Killah - "Twelve Reasons To Die"

Es gibt Platten, bei denen stimmt einfach alles. Story, Vortrag, Gäste, Beats, Coverartwork ... Mit "Twelve Reasons To Die", dem Soundtrack zu einem fiktiven 60er-Jahre-Mafia-Horrorstreifen, treibt Ghostface Killah die Kunst des Geschichtenerzählens auf die Spitze. Drogen, Gewalt, Ganoven, schöne Frauen, Liebe, Verrat, Mord, Tod und Wiederkehr: Der Plot vereint sämtliche Zutaten, aus denen sich große Dramen speisen. Im Original, das uns letzten Endes noch ein klitzekleines bisschen mehr überzeugte als Apollo Browns ebenfalls grandiose Interpretation, baut Adrian Younge die edel reduzierten, staubigen Kulissen rund um den Mörder-Flow. "He spares noone ... so beware of the stare of the Ghostface Killah."

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