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Platz 43: Unknown Mortal Orchestra - "Multi-Love"

In "Multi-Love" geht es Ruban Nielsen darum, die vielen Facetten einer Beziehung in einen musikalischen Code zu übersetzen. Dafür bedient er sich aus einem schier endlosen Repertoire verschiedener Genres. Die Lust am Experiment ist dabei jedem Song deutlich anzuhören, und doch wahren Unknown Mortal Orchestra eine unerhörte Eingängigkeit.

Mit dem einst alkoholkranken Vater an der Trompete und dem Bruder am Schlagzeug, der hier als Dreh- und Angelpunkt dient, stellt "Multi-Love" die bisher beste Arbeit im Schaffen Ruban Nielsens dar.

Zur Review: "Multi-Love"
Zum Portrait: Unknown Mortal Orchestra

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