Mit der Besetzungsliste von Simply Red kann man eine halbe Kleinstadt füllen. Trotzdem kennen nur die wenigsten mehr als das Gesicht von Mick Hucknall. Warum sich dieser im Herbst seiner Karriere nun von dem bekannten Namen trennt und als Solo-Künstler durchstarten will, bleibt ein kleines Rätsel.

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  • Vor 11 Jahren

    "Von einer eigenständigen Interpretation bleibt er dabei so weit entfernt, wie Uwe Boll vom Oscar."
    Hr. Kabelitz, welch schmackhaftes Betthupferl sie mit diesem Verriss servieren - ich werd das Grinsen gar nicht mehr los... herrlich :D
    Abgesehen davon, dass ich eher 5 eklige Big Mäcs hintereinander verputzen würde, anstatt mir vielgeliebte Tracks von Nina Simone, Otis Redding und Antony durch Small Mick auf ewig im Gehörgang versauen zu lassen: Botschaft angekommen, auf dem unterhaltsamsten aller Wege. Weiter so!

  • Vor 11 Jahren

    :D
    Eine Sauerei, dass man sich mit dir nicht mehr anderweitig austauschen kann.

  • Vor 11 Jahren

    Unser böser Anwalt besitz Kontaktdaten... auch wenn ich beruflich bedingt momentan etwas nachlässig mit dem Privat-Postfach umgehe...
    Gelungenes Interview auch mit Hrn. Nachtsheim! Hesse unner sisch halt, gell? ;)

  • Vor 11 Jahren

    Sehr intelligenter Verriss, besten Dank!

  • Vor 11 Jahren

    Herr Kabelitz...kann es sein, dass sie irgend absoluter Gegner von 80er Überbleibseln sind ?? Ich meine ich bin kein Simply Red/Mick Hucknall Fan, aber irgendwie ist es auffällig, dass SIE sämtliche Musiker und Bands welche in den Achtzigern ihre Hochphase hatten, grundsätzlich verreißen...

  • Vor 11 Jahren

    Herr Kabelitz...kann es sein, dass sie irgend absoluter Gegner von 80er Überbleibseln sind ?? Ich meine ich bin kein Simply Red/Mick Hucknall Fan, aber irgendwie ist es auffällig, dass SIE sämtliche Musiker und Bands welche in den Achtzigern ihre Hochphase hatten, grundsätzlich verreißen...