Johannes Eisners lyrisches Ich hat es schwer. Es muss durch die Konzerthallen touren, während die Freundin zu Hause wartet: "Fahr los, obwohl ich krank bin, für die Gage und fürs Team." Das Versprechen, sich an Weihnachten wiederzusehen? "Alles Nur Gelogen". Klingt das nach einem Grund für den zweiten …

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  • Vor 2 Monaten

    Musik für Annika und Finn-Luca, die einmal im Jahr auf dem Southside-Festival aber so richtig die Sau rauslassen, bevor es wieder ans Lehramts-Studium geht.

    • Vor 2 Monaten

      damn people and their (shuffles cards) names, and damn people and their (shuffles cards) education! :mad:

    • Vor 2 Monaten

      und damn people, die auf Festivals Spaß haben! Auch das ist dem Dudebro nicht genehm.

      Bottom line: Lösch dich. Hätte schon nach dem Heidi Klum-Kommentar passieren dürfen.

    • Vor 2 Monaten

      Mit dem Kommentar habe ich eigentlich mehr Kritik an der Musik selbst als den typischen Konsumenten davon üben wollen. Anika und Finn-Luca dürfen gern so gebildet sein wie sie wollen und auf Festivals auf diese Musik abgehen. Dass sie klar mit genau dieser bestimmten Zielgruppe im Sinn geschrieben worden ist und daher wenig authentisch wirkt, wird ja auch in der Rezi thematisiert. Der Heidi-Klum-Kommentar ist lediglich eine zitierte Farid-Bang-Line aus Kanax in Paris, keine Ahnung ob du das wusstest oder nicht.

      Bottom line: Vielleicht nicht jeden Scheiß hier so bierernst nehmen, dass man sich eine Stunde nach Absetzen des Originalkommentars immer noch so sehr getriggert fühlt, dass man nochmal nachsetzen muss. "Musik für"-Kommentare gehören doch hier seit Äonen zum guten Ton.

    • Vor 2 Monaten

      Das heißt Ionen.

      Ob der Kommentar original von dir stammte oder nicht, spielt ja keine Rolle. Muss man ja trotzdem nicht (re)posten, oder?