Zwei Jahre nach seinem Debüt mit KK’s Priest scheint sich K.K. Downing endgültig aus dem Loch aus Frust und Selbstmitleid befreit zu haben, in das er nach der Trennung von Judas Priest gefallen war. Natürlich befinden sich auf dem Nachfolger von "Sermons Of The Sinner" noch jede Menge Referenzen …

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  • Vor 6 Monaten

    '"Dieser einzigartige Musikstil muss so lange wie möglich erhalten bleiben und ich fühle es in mir, dass ich weiterhin eine gewichtige Rolle spielen kann, so wie ich es immer getan habe, um den Metal zu verteidigen, wie wir ihn alle kennen und lieben", sagte der 71-Jährige nicht ohne einen Anflug von Pathos.'

    Das ist eher ein Kamikaze-Flug voll Pathos als ein "Anflug".

  • Vor 6 Monaten

    Hab mal reingehört. Stellenweise geil. Stellenweise aber auch mittelmäßig; die Stellen, die nach x-beliebigem Powermetal klingen, brauch ich nicht. Kann man im Großen und Ganzen wohl so machen, gegen den letzten Judas Priest-Output "Firepower" kann es meines Erachtens aber nicht anstinken.

  • Vor 6 Monaten

    Noch langweiliger als der Vorgänger

  • Vor 6 Monaten

    Mindestens genauso schwach wie das Debüt. Man fragt sich, ob K.K. bei Judas Priest überhaupt am Songwriting beteiligt war, so dröge ist das hier alles. Priest haben mit Faulkner wirklich alles richtig gemacht, was man nur richtig machen konnte. Dagegen ist das hier ein verzweifelter Versuch Downings, noch ein paar letzte Brotkrumen vom Erfolg der Ex-Band aufzulesen, aber selbst das gelingt nicht ansatzweise.

  • Vor 6 Monaten

    In stimmlicher Hinsicht ist das Album ein sogenannter Sackspalter. Früher gab es das häufiger, ganz früher.