VÖ: 25. Oktober 2021 (300 / YSL / Atlantic) HipHop/Rap
Young Thug hat modernen Trap mit definiert. Alles moderne Auto-Crooning der Gegenwart geht irgendwo auf seine mutierte Lil Wayne-Interpretation zurück. Die Magie von Tapes wie "Slime Season 2" oder "Barter 6" zündet auch heute noch, in einer Zeit, in der Thugger als Feature-Rapper, Sympathie-Träger …
Nein garnicht. Bin da beim preisgekrönten Journalisten Y. Gölz, das Albung ist leider leider ziemlich lahm. Gibt wirklich keinen einzigen Track, den ich öfter als 3 Mal hören möchte.
Möchte dir ja nicht unnötig zusätzlichen mentalen Stress bereiten, von daher ja, hatte zwischenzeitlich zwecks Spooky Season diverse Schreckgestalten und Finsterlinge in meinem Profilbild beherbergt.
Also mir passt es inzwischen hinsichtlich der verbleibenden Kontaktpunkte mit dem Humankonsens zu alltäglicher Realität meist besser in den Kram, nicht nachzufragen, sich bei der Arbeit krank zu melden und den Humankonsens zu alltäglicher Realität glauben zu lassen, ich bilde mir derzeit ein, unter Wahnvorstellungen zu leiden, wenn mal wieder so was war wie die Tage hier mit Gleeps Avatar.
Das Album gefällt mir deutlich besser als das doch sehr monotone so much fun, livin it up und hate the game sind nahezu pop-trap in perfektion, und zumindest einige Songs haben nicht komplett innhalts- und zusammenhangslose Texte.
Find's auf der einen Seite deutlich zu lang für dieses Simple Konzept und auch so bleibt nicht wirklich viel hängen. Am besten fand ich den Track mit Mac Miller. Der Song mit Future ist auch dope der Rest eher belanglos im Album Kontext. 2/5 passt.
Young Thug hat modernen Trap mit definiert. Alles moderne Auto-Crooning der Gegenwart geht irgendwo auf seine mutierte Lil Wayne-Interpretation zurück. Die Magie von Tapes wie "Slime Season 2" oder "Barter 6" zündet auch heute noch, in einer Zeit, in der Thugger als Feature-Rapper, Sympathie-Träger …
Thugger genauso viele Sterne wie Coldplay? Ich sehe die Rückenflosse schon wütend heranschwimmen.
Bin da beim preisgekrönten Journalisten Y. Gölz, das Albung ist leider leider ziemlich lahm. Gibt wirklich keinen einzigen Track, den ich öfter als 3 Mal hören möchte.
Aber ein schönes Bild hat gleepi da gezeichnet
Ja, musste auch schmunzeln.
Kurze Nachfrage: Leide ich jetzt wirklich an Wahnvorstellungen oder hat Gleep seinen Avatar nicht letztens 2x geändert?
Möchte dir ja nicht unnötig zusätzlichen mentalen Stress bereiten, von daher ja, hatte zwischenzeitlich zwecks Spooky Season diverse Schreckgestalten und Finsterlinge in meinem Profilbild beherbergt.
*puh* Danke für die Ehrlichkeit. Hättest ja jetzt mit Souli einen genialen Plan austüfteln können, aber zum Glück.... ich bin gesund
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Also mir passt es inzwischen hinsichtlich der verbleibenden Kontaktpunkte mit dem Humankonsens zu alltäglicher Realität meist besser in den Kram, nicht nachzufragen, sich bei der Arbeit krank zu melden und den Humankonsens zu alltäglicher Realität glauben zu lassen, ich bilde mir derzeit ein, unter Wahnvorstellungen zu leiden, wenn mal wieder so was war wie die Tage hier mit Gleeps Avatar.
Das Album gefällt mir deutlich besser als das doch sehr monotone so much fun, livin it up und hate the game sind nahezu pop-trap in perfektion, und zumindest einige Songs haben nicht komplett innhalts- und zusammenhangslose Texte.
Habs erst zweimal durch, mir gefällt auch besser als sein vorgänger. Es ist leiser, smoother, auch homogener im gesamtwerk.
Hate the game ist der pop hit
Bubbly ein weirder banger
Contagious melancholia
Schönes album. Sehr weich.
Dir ist doch echt nicht mehr zu helfen...
Wertfrei.
Dir fehlt es an feingefühl für dieses album
Den Satz hätte man abkürzen können
Find's auf der einen Seite deutlich zu lang für dieses Simple Konzept und auch so bleibt nicht wirklich viel hängen. Am besten fand ich den Track mit Mac Miller. Der Song mit Future ist auch dope der Rest eher belanglos im Album Kontext. 2/5 passt.