Mach die Pathos-Maschine an und die Menschen kommen in Scharen, magisch angezogen, wie von einem Magnet. Trotz aller überaus bedenklicher Vorkommnisse in der jüngeren Geschichte funktioniert diese Masche auch im Jahr 2013 einwandfrei. Und so wundert es nicht, dass der YouTube-Hit "Iron" des französischen …

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  • Vor 11 Jahren

    Schreckliches Album! Musik ohne Feingefühl und Eigenheit, gepaart mit einfachen, heroischen Harmonien. Die orchestrale Untermalung verleiht dem Werk eine pseudo-intellektuelle Note. Bin mit der Kritik mehr als einverstanden.

  • Vor 11 Jahren

    Das ist Mist der Kunst sein will, also "Knust" !!!

  • Vor 11 Jahren

    hätte nie im leben mit so einem verriss gerechnet, mir gefällt das album ausgesprochen gut (vor allem ghost lights und golden age).

  • Vor 11 Jahren

    Hipster-Shit den keiner braucht (außer vielleicht Hipster).

  • Vor 11 Jahren

    Ich bitte euch! Da mag wohl der Rezensent den Herr Woodkid eben nicht. Ist ja auch OK, aber so einen Verriss hat sich das Album nicht verdient. Für mich ist es ein gutes Album, das sich einfach zu oft wiederholt. Aber das kann man auch zB. von Antony Hegarty sagen, vor allem aber von Mumford Sons, die hier 5 Punkte bekamen. Die gleiche Kritik könnte man auch für sie schreiben (schlechte Lyrics, repetitiv, Schmalz). Aber natürlich, Mumford, Biffy Clyro, Gaslight Anthem usw. singen den gleichen Mist mit Zitaten aus der Bibel. Nur ein Zufall, liebes laut.de?? Woodkid ist halt schwul und gibt das auch offen zu. Viele seiner Song handeln von der Angst die er als Teenager hatte. Das hier als Schwachsinn verrissene "run boy run, they are trying to catch you" muss man halt den Kontext verstehen. Es geht darum wie er täglich von homophoben Schlägern vegrennt. In dem Sinn kann man den Text nicht als peinlich ansehen, sondern als verstörend.

  • Vor 11 Jahren

    "Das soll dann Intensität vorgaukeln, die ganze Tiefe der Empfindungen, die vermeintliche Erhabenheit des in Kunst überführten Schmerzes."

    Sehr gut. Ein bisschen Objektivität erwarte ich schon von einer Rezension. Nur weil es beim Rezensenten offensichtlich nicht funktioniert, heißt es nämlich nicht, dass die Musik bei niemandem ankommmt.

    Die Aufgeführten Kritikpunkte sind leider vollkommen haltlos und können beliebig auf jedes Album und Musikstück der Welt angewendet werden.
    Ich bezweifle ernsthaft, dass man der klassischen Musikrichtung "orchestralen Schmalz" vorwerfen will.

    Fazit: Absolut sinnleere Review, die Zeit hätte der Herr besser verwenden können

  • Vor 11 Jahren

    Nach dem ersten Probehören finde ich das Album zwar durchschnittlich, aber bei weitem nicht so schlimm, wie es in der Rezension dargestellt wird. Nicht mein Ding, aber m.E. auch nicht dem rechten Lager zuzuordnen. Der Veriss hätte nicht sein müssen, aber das bleibt letztendlich Geschmackssache. Immerhin weckt so eine Bewertung Neugier, folglich kann man sich selbst ein Bild machen. 2 Sterne von 5 gehen dennoch in Ordnung - auch für mich.

  • Vor 11 Jahren

    Der einzige Song, der die 2-Sterne-Wertung bei mir überschreitet, ist Run Boy Run.
    Der Rest ist für mich tumbes Glocken-Marschmusik-Gesäusel. Ich kann mit so etwas einfach gar nichts anfangen.
    Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass Liebhaber dieser Depri-Stimmung in der (vermeintlich) düsteren Atmosphäre des Albums aufgehen.
    Vielleicht liege ich mit dieser Ansicht derbe daneben. Ich habe keine Ahnung, worum es in den Texten geht, kümmere mich aber auch nicht drum, denn wenn mich die Musik nicht anspricht, was sollen mich dann noch die Texte scheren?

  • Vor 11 Jahren

    Bin sehr enttäuscht von dem Album. Ich glaube das ist das erste Mal, dass ich mir gewünscht habe nur eine instrumentale Version der LP zu bekommen.
    Seine Stimme wird mit der Zeit so grausam und nervtötend. Ich weiss nicht wie man es nennen soll; singen? einfach nur n bisschen rumlabern und zwischendurch Töne ausm Mund quetschen? Kein Plan, ich finde es schrecklich. Viel heiße Luft um nichts. No Buy

  • Vor 11 Jahren

    @-Hoshi- (« Der einzige Song, der die 2-Sterne-Wertung bei mir überschreitet, ist Run Boy Run.
    Der Rest ist für mich tumbes Glocken-Marschmusik-Gesäusel. Ich kann mit so etwas einfach gar nichts anfangen.
    Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass Liebhaber dieser Depri-Stimmung in der (vermeintlich) düsteren Atmosphäre des Albums aufgehen.
    Vielleicht liege ich mit dieser Ansicht derbe daneben. Ich habe keine Ahnung, worum es in den Texten geht, kümmere mich aber auch nicht drum, denn wenn mich die Musik nicht anspricht, was sollen mich dann noch die Texte scheren? »):

    Gesäusel trifft es sehr gut, danke.

  • Vor 11 Jahren

    Das Leben mag schwer sein mit einem Nazi nebenan.

  • Vor 11 Jahren

    Schon immer wieder erstaunlich wie die Kommentare unter jedem Veriss der nicht gerade DSDS verwandt ist dem Rezensenten Ahnungslosigkeit vorwerfen.
    Nun ja.

  • Vor 11 Jahren

    Mutige Rezension eines aktuell sehr gefeierten Albums.
    2/5?! Unter der Kritikerkaste hat Hardy Funk diese Meinung wohl exklusiv.
    Habe lediglich die Iron EP, die gefällt mir ganz gut. Ins Album muss ich bei Gelegenheit mal reinhören.

  • Vor 11 Jahren

    Finde es mehr als bedenklich, einen solchen "Rezensenten" bei euch arbeiten zu lassen, liebe Laut.de Menschen. Dass keine omnipotente Objektivität zu erwarten ist, ist vollkommen klar. Aber die Rezension ist nicht nur, wie schon oben öfters angemerkt, sinnentleert sondern auch noch homophob im höchsten Maß. Ich mag die Platte. Ich mochte auch schon die IronEP vor knapp 2 Jahren. Aber selbst wenn sie nicht so gut wär, wie ich sie finde ist es eine große Farce, was der Kollege hier abliefert. Aber sich als derart blinde Person das recht herauszunehmen, Musik zu bewerten grenzt an große Frechheit. Was soll dieses ganze Getue von wegen deutscher Wald und deutscher Stahl? Ich sehe keine einzige Referenz auf dem Album, die auch nur den geringsten Nationalismus erahnen liesse. Herr Funk begibt sich hier auf politisches Glatteis. Prinzipiell unerwähnt bleibt zum Beispiel die Tatsache, dass das musikalische Gerüst mit durch und durch klassischer Instrumentierung errichtet wurde. Und dass das heute eigentlich ziemlich selten vorkommt. Der Vergleich mit Mumford und Co. ist daher schon von vorn herein vollkommen hohl. Nur weil einer 2mio Klicks im Netz hat ist seine Musik nicht redundant per se. Die Review ist es allerdings schon.

  • Vor 11 Jahren

    in die Kritik homophobie hineinzuinterpretieren ist allerdings auch sehr gewagt. Oder dämlich.

  • Vor 11 Jahren

    Wo hört man aus dieser Musik "deutschen Wald", "deutschen Stahl" und "deutschen Tiefsinn" heraus? Was hat diese CD generell mit dem adjektiv "deutsch" zu tun? Nichts!

    Diese Rezension ist eine Frechheit, allein schon deshalb, weil sie kaum Inhalt hat.

    Rezensionen dürfen ja gerne subjektiv sein und es können mitunter auch Verrisse vorkommen. Aber sie sollten dem Leser auch einen Eindruck über das rezensierte Werk abliefern. Ich lese hier nur irgendwas von "Pathos" und "deutsch". Auf die einzelnen Songs wird allerhöchstens mal mit einem Satz eingegangen.

    Zumal ich von einem, der für ein virtuelles Musikmagazin rezensiert, auch erwarte, dass er zu dem Album auch recherchiert. Warum erfahre ich zum Beispiel von dem Hintergrund des Songs "Run, Boy, Run" erst hier in den Kommentaren?

    Von der Frechheit, wie man hier über Leute schreibt, denen diese Platte gefallen könnte, möchte ich gar nicht erst anfangen.

  • Vor 11 Jahren

    @ keine Ahnung:
    Das ist doch mal überhaupt keine 'Hipster-Musik'! Das wäre einem solchen doch viel zu bombastisch instrumentiert. Aber irgendwie gilt inzwischen fast alles als 'Hipster-Musik'.

    Ich finde das Album durchaus solide aber manchmal wäre schon etwas mehr Abwechslung gut gewesen.
    Übrigens sollte man sich über die die Bewertungen bei laut.de nicht aufregen, denn die haben da einen speziell angefertigten Würfel, der die Zahlen von 1 bis 5 umfasst und dann wird eben gewürfelt :)