Porträt

laut.de-Biographie

Walking Papers

Wer weiß, was er auf dem Kasten hat, muss kein großes Aufsehen mehr machen. Mit dieser relaxten Einstellung gehen der ehemalige Screaming Trees-Drummer Barrett Martin und Sänger/Gitarristen Jeff Angell (The Missionary Position) 2012 die Sache an, als sie Walking Papers gründen und ihren Stil schlicht und ergreifend als Bluesrock bezeichnen.

Jeff holt seinen Bandkollegen Benjamin Anderson an den Keyboards ins Boot. Aus einer Laune heraus steigt der ehemalige Guns N' Roses-Bassist Duff McKagan (Velvet Revolver, Loaded) ein und macht die Sache rund.

Die Jungs stammen aus Seattle, man kennt sich sozusagen seit Jahren - und so sind die ersten Songs recht fix im Kasten. Die ersten Shows buchen sich quasi von selbst - genauso wie das Studio.

Da es in der Seattle-Szene ziemlich familiär zugeht, schlägt auch Pearl Jam-Gitarrist Mike McCready ab und an im Studio auf, um diverse Soli beizusteuern. Live hilft Mike zuweilen ebenfalls aus.

In den USA erscheint das selbstbetitelte Debüt der Truppe Anfang Oktober 2012, in Europa kommt es ein paar Wochen später. Dort lassen sie sich ab Ende April live sehen - für drei Gigs auch in Good ol' Germany.

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