"Into The Great Wide Open" ist nicht der Umsatzkrösus im Fundus von Tom Petty. Der Vorgänger "Full Moon Fever" gespickt mit den Hitsingles "Free Fallin" und "I Won't Back Down" verkaufte bedeutend mehr Einheiten. Musikalisch fällt die 1994er Kollaboration mit Star-Produzent Rick Rubin in Form von …

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  • Vor 4 Jahren

    Sorry ich lese in der Kritik nichts was dieses Album zum Meilenstein macht sondern nur dass es komisch klingt und Amerika kritisiert. Das konntet ihr schon besser.

    • Vor 4 Jahren

      du meldest dich auch nur zum pöbeln an, was? ist auf der straße vor deinem fenster nichts los?

    • Vor 4 Jahren

      Oh Gott bewahre, dass jemand mal seine Meinung kund tut. Bist du so armselig, dass du Leute deswegen angehst? Und was verstehst du an dem Satz "das konntet ihr schon besser" nicht? Dann sag mal, was ist deine Meinung zu dieser Kritik?

    • Vor 4 Jahren

      im kontext deiner bisherigen kommentare, muss man halt feststellen, dass du ausschließlich kritisierst und heulst.

    • Vor 4 Jahren

      Sancho, habe eine verrückte Idee für dich: Versuch die letzte Message mal mit einem unauffälligen Zweit-(bzw. Fünft-)Account rüberzubringen, eventuell ist das erfolgreicher.

    • Vor 4 Jahren

      Ich empfehle "Der_Ironiker".

    • Vor 4 Jahren

      Wow, ihr seid ja wirklich ganz harte Jungs. Habt ihr denn wirklich nichts anderes zu tun, als rumzupöbeln, nur weil hier mal jemand sagt, was er denkt? Naja, mir soll es egal sein wie ihr hier euer trauriges Leben verplempert. Wenn ihrs nötig habt..

    • Vor 4 Jahren

      und ruck zuck ist er da. der nächste account um mit sich selbst zu reden.

      :wurst:

    • Vor 4 Jahren

      glaube eher das ist ein anderer scherzkeks.

    • Vor 4 Jahren

      Bin ein großer Petty- und Traveling Wilburys-Fan. Ich finde den Beitrag wirklich schön getextet, lerne Neues. Und sehe Petty jetzt doch nochmal neu. Wenn es nur Meilenstein-würdig ist, wenn jeder Song analysiert wird, dann ist das ein bisschen wie Schulaufsatz, findest du nicht, Aqualung? Ich weiß, was du meinst. Das ist halt mehr auf einer Meta-Ebene und hat etwas mehr Feature-Anteile. Der Text gibt ja zu, dass Petty eigtl das (Konzept-)Album als Format nicht so lag. Deswegen ist es schon ein Verdienst überhaupt einen Meilenstein zu formulieren. Das ist bei Petty echt nicht einfach, denke ich. Und es steht als III. Argument drin
      _______
      >> Ein weiteres Markenzeichen Pettys ist der Hang, triste Inhalte mit Momenten voller Harmonie zu vertonen. Quasi das Pfeifen im Walde des gescheiterten amerikanischen Traumes.

  • Vor 4 Jahren

    Megaseller mit einem seiner größten Songs ("Learning to Fly"), aber Petty hat vorher ("Full Moon Fever") und nachher ("Wildflowers") bessere Alben abgeliefert. Von der Frühphase ("Damn the Torpedos") ganz zu schweigen.

  • Vor 4 Jahren

    Als Beginn und Türöffner der Phase II muss ganz klar Full Moon Fever herhalten als Meilenstein. Auch weil da der bräsige Sound von Jeff Lynne nicht so dominant den Grundsound des Albums bestimmt. Auch hat es die besseren Songs.

  • Vor 4 Jahren

    Eine absolute Gute-Laune-Platte. Fetteste fünf Sterne!

  • Vor 4 Jahren

    Hat schon ein paar Hits. Ist mir andererseits spätestens im zweiten Abschnitt selbst dann zu flach und konventionell, wenn ich eigentlich Bock auf solchen Glücksritter-Kitsch habe. Schätze, es wird auch zukünftig im Zweifel dann eher Springsteen werden.

    Nette Platte aber (und sehr hübsches Cover, wie ich finde).