Glatt mal acht Jahre lang haben sich Alex Turner und Miles Kane lumpen lassen, bevor sie bereit waren, das zweite Album ihrer Supercombo auf die hungrige Meute von Nullerjahre-Indie-Ultras loszulassen. Das Endergebnis zeigt: Weder Nostalgie, Zukunftspessimismus, noch Vergangenheitsverklärung ist notwendig.

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  • Vor 8 Jahren

    Buh! Wer ist diese Paula? Wer hat die angeschleppt? Die hat doch von Musik keine Ahnung, die Platte wahrscheinlich nie gehört und ist nur neidisch. 5/5

  • Vor 8 Jahren

    Nö, lass mal. Die hat schon recht, die Paula, nur ist 2006 abseits von Mr. Beast und besonders im Bereich "stellenweise tanzbarer Indie" in meinen Ohren noch deutlich schlechter gealtert als in Paulas.

    2/5 Nostalgietränen in jedem Auge.

  • Vor 8 Jahren

    Schöne Platte. 3/5 sind definitiv zu wenig.
    5/5 nach mehrmaligem Hören.

  • Vor 7 Jahren

    Uff... Der Vergleich, das man das genau so erwartet hätte, wie beim ersten Album, ist einfach mal so dermaßen schwachsinnig, dass ich ihr schon in diesem Satz jegliche Kompetenz abspreche.

    Das zweite Album klingt mal überhaupt nicht wie das erste. Viel mehr Streichergespiele auf dem ersten Album, viel symphonischer. Das zweite Album ist ohne Frage min. 4/5 und eigentlich bisher sogar mein Favourite 2016.

    Die Rezension dagegen hier ist ne Glatte 1/5 und -1 wegen des miserablen Vergleichs.

    • Vor 7 Jahren

      ich habe es letztens eher zufällig bei nem Freund gehört und bin eher der selben Meinung wie du. Klingt ganz anders als das erste Werk und hat mich eher sehr positiv überrascht!

    • Vor 7 Jahren

      Meine Freundin auch: "Das erste gefällt mir gar nicht, das zweite find ich richtig gut". Das ist einfach viel Gitarrenpoppiger (was überhaupt nichts schlechtes ist).

      Vielleicht reißen "Bad Habits" und "Aviation" nochmal das erste Album leicht an. Das war's dann aber auch schon. Der Rest is ein für sich total eigenes Werk. Und die Turner Songs, sowie Texte (The Dream Synopsis) sind einfach herausragend. Naja, was soll's.