Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang / nur vor dem Tode derer, die mir nah sind. / Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?

Allein im Nebel tast ich todentlang / und lass mich willig in das Dunkel treiben. / Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.

Der weiß es wohl, dem Gleiches …

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