Trackliste

  1. 1. Arrow
  2. 2. Don't Rush
  3. 3. Hell
  4. 4. On Directing
  5. 5. Red Belt
  6. 6. The Cure
  7. 7. Northshore
  8. 8. Night Watch
  9. 9. Alligator
  10. 10. Paperback Head
  11. 11. The Ocean
  12. 12. Sentimental Tune
  13. 13. Someday

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LAUT.DE-PORTRÄT Tegan And Sara

Nur acht Minuten trennen die beiden Zwillingsschwestern, als sie 1980 das Licht des kanadischen Calgary erblicken. Lange halten es Tegan und Sara aber …

5 Kommentare

  • Vor 14 Jahren

    Ich fand die letzte Platte ja mindestens genauso großartig wie So Jealous. Mal sehen, was also hier auf uns zu kommt.

    Pladde komplett auf Myspace.

    http://www.myspace.com/teganandsara

  • Vor 14 Jahren

    Hey ashi, alles klar in Kalkuttar?

    Freut mich, dass Du wieder zur Musik gefunden hast. Stay tuned!

  • Vor 14 Jahren

    erste single:

    hell (http://www.youtube.com/watch?v=Vj18OrqWA9I)

    netter ohrwurm...

    i know you feel it too, these words get overused...

    erscheint aber glaube ich gar nicht in deutschland. release sonst 27. oktober.
    bei "the con" kam die platte ja auch erst 1 jahr später oder so nach deutschland :rayed:

    edit: hab's mir mal komplett angehört. leider eher durchwachsen. "someday" und "hell" sind die besten songs. werd's mir wahrscheinlich nicht holen. :\

  • Vor 14 Jahren

    bump

    heute der CD release in Deutschland, MP3 hatte ich mir beizeiten schon gegönnt.

    The Cure (doppeldeutig nicht nur zufällig deckungsgleich mit der entsprechenden Band) ist super und für mich vom gesangstechnischen und melodischen und überhaubt der rundeste Track, das ist einfach nur richtig schöööön. Dazu die super tollen Lyrics wie

    All I dreamed up
    All that seemed like luck seems silly to you now.
    All I said to you
    All I did for you
    Seems so silly to me now.

    wenn auch ganz perverser Kontrast Text/Melodie, gerade wenn man dann wie in meinem Fall noch zufällig mal paar wochen in Vancouver gewesen ist und die besungene Gegend kennt und wie man das Problem dann wirklich "löst" von Seiten der Stadt ...

    The Ocean ist noch richtig schön dramatisch durchs schnelle tempo ohne schnellen "rythmus" beim gesang, guter kontrast.

    Arrow ganz zu beginn ist erst einmal etwas abschreckend, dann aber auch mit jedem hören besser geworden.

    Insgesamt finde ich es fast ulkig wenn man immer wieder hört "so jealous" sei der Peak gewesen, wo doch die musikalische Qualität ganz deutlich gestiegen ist auf "The Con" und jetzt eben "Sainthood" .
    Dieses ewige "zu konstruiert" geht mir auf den Senkel, die Songs sind einfach über das ganze Album gesehen besser, das geht vom Gesang über die Instrumentalisierung bis zur Soundqualität.
    Und es ist ja nicht so dass die "kleinen Gesten" , songtechnisch gesehen, verschwunden wären.