Fünf Jahre sind eine verdammt lange Zeit. Für Deryck Whibley hingegen glich das vergangene halbe Jahrzehnt lediglich einem Wimpernschlag.

Schuld daran war der Alkohol: "Ich war öfter betrunken als nüchtern. Ich kann mich an vieles gar nicht mehr erinnern. Irgendwann wachte ich dann in einem Krankenhaus …

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  • Vor 7 Jahren

    Neues von Blink. Neues von Green Day. Neues von Sum 41. Welches Jahr haben wir eigentlich?

    tbh "A Killer No Filler" und "Does This Look Infected" habe ich rauf und runter gehört, insbesondere zweiteres. Auch Chuck noch teilweise, da wurde es mir aber etwas poppig.

    Wie haben sie sich denn danach so gemacht? Vertraut man nur den laut.de Wertungen sieht es ehrlichgesagt nach konstant belanglos aus....

    • Vor 7 Jahren

      Chuck zu poppig? Interessant. Ist ja eigentlich so ziemlich das härteste Album der Band. Sicher, dass du das nicht mit dem Nachfolger Underclass hero verwechselst?

    • Vor 7 Jahren

      Das härteste Album? vielleicht. Ich hab es ewig nicht mehr gehört, vielleicht ist es in meiner Erinnerung poppiger als tatsächlich, aber zumindest empfand ich es als ungewöhnlich melodisch. Vielleicht sollte ich noch mal wieder reinhören, aber irgendwie ist diese ganze Stilrichtung so überhaupt gar nicht mehr meins.

    • Vor 7 Jahren

      vielleicht habe ich auch tatsächlich noch Songs aus dem Nachfolger im Ohr, wenn ich so auf die Tracklist schaue klickt es erstmal nicht. Wie gesagt, nach Does this look infected hab ich sie noch maximal halbherzig verfolgt

    • Vor 7 Jahren

      Chuck als poppig wahrzunehmen könnte darna liegen, dass mit Pieces die einzige Ballade im Radio zu Tode gedudelt wurde.
      Der Nachfolger Underclass Hero ist wieder im Pop Punk stil aber recht belanglos.
      Screaming Bloody Murder wird hart unterbewertet, hat viele Bretter und wenig ausfälle

    • Vor 7 Jahren

      Achja Pieces, ich wusste da war was. Wahrscheinlich ist mir vor allem der Song im kopf geblieben.

  • Vor 7 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 7 Jahren

    Bei Chuck von poppig zu sprechen ist schon ziemlicher Quatsch. Chuck war und ist bis heute das für Sum 41 Verhältnisse härteste Album, was sie bisher veröffentlicht haben.

    13 Voices ist für mich eine ziemliche Enttäschung geworden. Gefühlt in jedem Song die gleichen Akkordstrukturen, ziemlich verbocktes flaches Klangwurst-Mixing und völlige von unnötigen Übertreibung von Sound-Effekten.
    13 Voices ist leider nur die light Version von Screaming Bloody Murder geworden und dort gab es schon genug Fülltracks. Schade.
    Wirklich empfehlenswert sind Fake My Own Death und Twisted By Design.

  • Vor 7 Jahren

    ich persönlich fand rückbank vom streifenwagen oder ausnüchterungszelle immer deprimierender als krankenhaus. album wird gehört

  • Vor 7 Jahren

    Bin nicht der größte Sum 41 Fan, aber fand immer, dass die die besseren Blink 182 sind, bzw. auf einem "höheren Level" (für meine Ohren, Blink 182 kann ich mir nicht so gut geben). Höre mal rein, Does This Look Infected und Chuck fand ich ganz gut und schlechter als das neue GD Album wird es im Leben nicht sein.

  • Vor 7 Jahren

    Also ich bin völlig zurfrieden mit der Scheibe. Ist halt Sum 41. Vielleicht etwas verspielter als auf Screaming Bloody Murder und eventuell nicht so großartig wie Chuck, aber definitiv nach wie vor eine tolle Truppe, die sehr gute Musik liefert.

  • Vor 3 Jahren

    Ich hätte auch nicht gedacht, mal ein Sum 41 Album attraktiv zu finden. Dieses allerdings ist sehr solide! "Twisted by Design" ist ein sehr gelungener Abschluss! Im Übrigen ist die DeLuxe-Variante mit den Akustik-Versionen auch recht schick. 4/5.