Eigentlich wollten sich Staind nach "Chapter V" eine kreative Pause gönnen, wofür sich die Singles-Collection und die DVD ja bestens eigneten. Doch Sänger Aaron Lewis machte nicht nur Solo weiter, sondern bereitete auch das nächste Staind-Langeisen vor.

Drei Jahre Pause zwischen zwei Alben klingt …

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  • Vor 15 Jahren

    Album muss ich mir unbedingt anhören...

  • Vor 15 Jahren

    Finds ganz gut...Teilweise ein wenig zu ruhig für meinen Geschmack, aber 4 Punkte sind drin ;-)

  • Vor 15 Jahren

    Das Album ist völlig profillos und klingt nach 100 prozent Radiogedudel. Staind haben es geschafft sich noch unter das Niveau von Nickelback oder 3 Doors Down zu klampfen. Der ewig gleiche Klangteppich vom ersten bis zum letzten Track schafft es nichtmal über die Einfallslosigkeit der Kompositionen hinwegzutäuschen. Hauptsache ein Parental advisory Pickerl auf der Verpackung und ne handvoll genölter Songs und fertig ist Top-Alternative-Deprirock-Scheibe zum aus dem Fenster springen. Nene, dass ist im besten Falle Poprock für unter der Dusche, während man sich die Kimme wäscht. So.

    Maddin :D

  • Vor 15 Jahren

    @MrMercury (« Das Album ist völlig profillos und klingt nach 100 prozent Radiogedudel. Staind haben es geschafft sich noch unter das Niveau von Nickelback oder 3 Doors Down zu klampfen. Der ewig gleiche Klangteppich vom ersten bis zum letzten Track schafft es nichtmal über die Einfallslosigkeit der Kompositionen hinwegzutäuschen. Hauptsache ein Parental advisory Pickerl auf der Verpackung und ne handvoll genölter Songs und fertig ist Top-Alternative-Deprirock-Scheibe zum aus dem Fenster springen. Nene, dass ist im besten Falle Poprock für unter der Dusche, während man sich die Kimme wäscht. So.

    Maddin :D »):

    Auch du wirst älter ... :D

  • Vor 15 Jahren

    wusste gar nicht dass es die noch gibt

  • Vor 15 Jahren

    @MrMercury (« Das Album ist völlig profillos und klingt nach 100 prozent Radiogedudel. Staind haben es geschafft sich noch unter das Niveau von Nickelback oder 3 Doors Down zu klampfen. Der ewig gleiche Klangteppich vom ersten bis zum letzten Track schafft es nichtmal über die Einfallslosigkeit der Kompositionen hinwegzutäuschen. Hauptsache ein Parental advisory Pickerl auf der Verpackung und ne handvoll genölter Songs und fertig ist Top-Alternative-Deprirock-Scheibe zum aus dem Fenster springen. Nene, dass ist im besten Falle Poprock für unter der Dusche, während man sich die Kimme wäscht. So.

    Maddin :D »):

    signed

    Wie man dafür 4 Punkte vergeben kann ist mir ein Rätsel.

  • Vor 15 Jahren

    Die neue Staind ist sicherlich kein schlechtes Album, doch Hörer der ersten Stunde werden den Druck hinter den Liedern vermissen und spätestens ab der Hälfte der Schreibe fragen: "Kommt da noch was?!"

    Mitnichten! Staind ergibt sich dem Kommerz! Waren Lieder wie "It's been a while" oder auch "outside" Baladenschmackerl auf einer guten Rockscheibe, so dudelt einem auf dem neusten Longplayer von Staind, reihen sich solche Songs wie auf einer Perlenkette gereiht entgegen.

    Die Frage, ob einem das gefällt oder nicht muss jeder für sich selbst entscheiden. Staind bedient damit einmal mehr die Hörerschaft, die durch o. g. Lieder auf die Band aufmerksam geworden sind und dann entsetzt feststellen mussten, dass diese Songs ausnahmen auf deren Longplayern darstellen. Fans der früheren Stunde müssen hingegen den Aderlass an ordentlichen Rocksongs hinnehmen oder Staind den Rücken kehren.

    Eines jedoch scheint klar: Staind schlagen einen einseitigeren Weg ein. Ob es ein Fortschritt ist oder doch nur die Illusion eines solchen, darüber spekuliert selbst der Titel des Longplayers "The Illussion of Progress".

    Mein Fazit:
    Eine durchaus gute Scheibe, die ich gerne höre, wenn es etwas ruhiger daherkommen soll, ohne sich einem Popsound hingeben zu müssen. Staind scheinen dort angekommen zu sein, wo ihr Sänger sie gerne platziert sehen will. Im seichten Fahrwasser der Rockballaden.

    Für mich daher vier Sterne für die Songs und den dennoch unverkennbaren Staindsound. Leider fehlen die wirklich harten Riffs auf dem Album.

    Gruß ...
    ... VV6

  • Vor 15 Jahren

    Staind ist definitiv die einzige Band, deren Albentitel sich nahezu vollständig mit der Wirkung des Albums decken.

    "Tormented" und "Dysfunction" - rau, roh, ungeschliffen und unabhängig

    "Break the Cycle" - ihr Durchbruch und defintiv das beste Staind Album bisher.

    "14 shades of Gray" - gewissermaßen noch das abwechslungsreichste Album nach BTC aber man bewegt sich schon in sehr festen Strukturen.

    "Chapter V" - nichtssagend, einfallslos und einfach nur ein weiteres Kapitel des selben Buchs.

    "Illusion of Progress" - Punkt!

  • Vor 15 Jahren

    Komplett langweiliges Album ohne eine einzige Ecke. Die ewige Heulerei (wie hießt der Sänger doch gleich?) kann man nicht lange ertragen..

    M.

  • Vor 15 Jahren

    hätte auch keine 4 punkte gegeben denke ich .. aber schlecht isses nicht