Es ist das Jahr 2019 und Royal Blood-Frontmann Mike Kerr leert in Las Vegas seinen letzten Espresso Martini. Nach dem kometenhaften Aufstieg seiner Band hat der Sänger mit Alkohol- und Drogenproblemen zu kämpfen. An diesem Tag vor zwei Jahren fällt laut eigener Aussage endlich der Entschluss, den …

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  • Vor 2 Jahren

    2014 - Royal Blood, war eine Offenbarung, How Did We Get So Dark? - 2017 rundum enttäuschend, ob 2021 - Typhoons es besser macht? Laut Laut ja. Bis zum Titelsong bis jetzt gekommen...eingängiger und tanzbarer, das kann nur besser werden........

    • Vor 2 Jahren

      Vom zweiten Album ist bei mir auch wenig (eigentlich gar nichts) hängen geblieben, nach dem grandiosen Erstling auf jeden Fall eine Enttäuschung. Das hier geht aber ziemlich ab, wenn auch anders als das Debüt.

  • Vor 2 Jahren

    Die Disco-Entwicklung nimmt man den beiden glaubhaft ab, weil man die Band vom ersten Album immer noch wiedererkennt. Klingt sehr nach Daft Punk meets QotSA. Geil!

  • Vor 2 Jahren

    Wenn man der Historie glauben darf, dann kommen die Beiden doch auch aus der "Disco" Richtung, d.h. ich finde den Weg nachvollziehbar. Ich find es ein rundum recht gutes und interessantes Album, auch wenn ich das Erstlingswerk und einige der Songs vom zweiten Album noch fast lieber habe.