Exklusiv, modern und zeitlos im Design. Das schlichte Erscheinungsbild besticht, die perfekte Funktionalität richtet sich ganz nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen. Das elegante Konzept, die moderne Beleuchtung und die extravagante Zusatzausstattung lässt Ihr Herz höher schlagen. Mit der 0%-Finanzierung …

Zurück zum Album
  • Vor 8 Jahren

    Du schlüpfst in die Puschen und hörst Bausparer-Soul
    Ist das noch Roger Cicero, oder schon Dr. Helmut Kohl?

    • Vor 8 Jahren

      Du stehst auf Roger Cicero, Bausparersoul
      Beim Sex ersetzt du mein Gesicht mit Doktor Helmut Kohl
      Ich erzähle dir von Demos, von Knüppeln und von Tränengas
      Als du Paul Coelho lasst, da warst du den Tränen nah

  • Vor 8 Jahren

    Sorry, aber wer in Yvonne Catterfelds Stimme die überzeugendste Leistung hört, hat gar keine Ahnung von Gesang und Musik! Mit dieser Aussage hat sich der Redakteur deklassiert.

    • Vor 7 Jahren

      Absolut. Yvonne Catterfields völlig austauschbare kleine Stimme kann man bestenfalls als "nett" klassifizieren. (Als Schauspielerin ist sie übrigens viel besser, wie ich angenehm überrascht feststellen konnte) Verglichen mit Cicero's weitreichender Musikalität, ist sie ein Zwerg. Die Albumkritik von Sven Kabelitz ist nichts anderes als ein widerwärtiges, peinliches Pamphlet. Er sollte sich zu Roger Cicero mal bei renommierten Musikern in Deutschland umhören...

  • Vor 8 Jahren

    Cicero goes American Songbook - Yes, he can! 4/5

  • Vor 8 Jahren

    Ach du je. Wenn er schon beim "Something stupid" total untergeht- die einzige, die diesem Lied einen Hauch eigenen Charakter gib , ist in der Tat Yvonne Catterfeld - wie soll das dann bei den großen, pompösen Nummer klingen? Ich befürchte, der Autor hat komplett recht. Roger Cicero fehlt einfach die Wandelbarkeit und der Charakter in der Stimme, um so ein Erbe antreten zu können.
    Wenn mal mal überlegt, wie viel Robbie Williams bei diesem Lied rübergebracht hat, er hat das ganze Lied getragen, Nicole Kidman war nur Beiwerk.

  • Vor 8 Jahren

    also 2 dinge zu Roger Cicero..er kann singen..aber ..und das aber ist groß..ihm fehlt die Lässigkeit eines Frank Sinatra. Da hatt ja Harald Juhnke mehr Swing und Lässigkeit . Cicero sing das alleszu Sauber..zu Geleckt. Schade..aber das ist Scheitern mit Ansage.

    • Vor 7 Jahren

      Ja..die Lässigkeit fehlt ihm. Er kommt mir (tut mir leid) immer so vor wie der Klassenprimus, der immer der Beste sein will. Er singt zu sehr vom Verstand her, und lässt sich nicht mal gehen. Gehen lassen so gemeint, das er fünfe gerade sein lässt, und mal nur Gefühle reinbringt, und dafür auch mal einen dreckigen Ton zulässt. Aber da steht ihm dieses immer perfekt sein wollen im Weg.

  • Vor 8 Jahren

    Chapeau! Wirklich perfekt auf den Punkt gebracht.

  • Vor 7 Jahren

    Herr Kabelitz, ihre Albumkritik ist ihnen entgleist zum peinlichen Pamphlet. Man spürt mit jedem Wort eine bösartige Absicht - nicht nur was Cicero betrifft, auch was die Beurteilung der unzweifelhaft hervorragenden Cicero-Bigband betrifft, die Abmischung der Bonustracks, usw. Weiß der Teufel, was sie geritten hat. Ihre Kritik steht auch im krassen Gegensatz zu den anderen, doch ziemlich positiven Cicero-Rezensionen bei laut.de. Kann es denn sein, dass Cicero plötzlich auf dem Sinatraalbum plötzlich nur noch grottenschlecht singt? Man muss Cicero nicht mögen, dessen intensive Stimme und Gesang das Gegenteil von "schal" ist, und dessen Scat der beste ist den ich jemals von einem deutschen Sänger gehört habe, (ich höre seit über 50 Jahren Jazz, ich denke ich bin kompetent, was Jazzgesang betrifft)....man muss auch Ciceros Sinatra-Interpretationen nicht mögen... aber was Sie, Herr Kabelitz machen, liest sich leider nur wie ist ein hasserfüllter Rundumschlag, mit geradezu absurden Argumenten...Es gibt auch andere Beurteilungen: http://www.koeln-news.com/cicero-sinatra/2…

  • Vor 7 Jahren

    Zitat Sven Kabelitz: "In jeder einzelnen Note ihres Beitrags steckt mehr Leidenschaft als in Ciceros ganzer Karriere". meine Meinung dazu: Yvonne Catterfields völlig austauschbare kleine Stimme kann man bestenfalls als "nett" klassifizieren. (Als Schauspielerin ist sie übrigens viel besser, wie ich angenehm überrascht feststellen konnte) Verglichen mit Cicero's weitreichender Musikalität, ist sie ein Zwerg. Kabelitz sollte sich zu Roger Cicero mal bei renommierten Musikern in Deutschland umhören...Ich vertraue professionellen, kreativen Musikern weitaus mehr, als Kritikern. Ich habe Cicero duzende Male live in concert erlebt, sowie auch das Sinatraprogramm in Berlin. Die Argumente in dieser Kritik sind -Geschmack hin oder her - schon verleumderisch !

    • Vor 6 Jahren

      2 Jahrzente kenne ich die Stimme von Cicero durch mein seinerzeit umtriebiges Nachtleben ziemlich gut. Ich habe hier sogar prof. aufgezeichnete Konzert-Aufnahmen (bevor es richtig losging) von ihm bei denen er leider nicht einmal den Text im Griff hat und Original Sinatra Moderationen wörtlich ins Deutsche übersetzt und es dabei schafft ihnen jeden Humor mit Nachdruck auszutreiben - nicht ohne ein "Ha, Ha" hinter zu schieben. Ich kann gar nicht sagen, wie man sich fühlt, wenn man das zig mal live erleben darf und das Original doch ziemlich gut kennt und schätzt. És spiegelt jedoch auch auf bedrückende Weise die künstlerische Potenz. Sie haben Recht, der Autor hat sich da ein wenig rein gesteigert. Aber auch ich empfand die für meine Ohren unangenehm nasale Stimme häufig farblos. Im wesentlichen lag es doch wohl daran, dass er das was er da sang nie wirklich selbst gefühlt zu haben schien oder das nicht preisgeben wollte (das muss man aber!). Er kam mir vor wie eine dieser super trainierten 7-jähringen die eine Ballade von Whitney Housten mit jeder Note korrekt singen, doch im Grunde gar nicht wissen was das soll. Respekt zollt mir ab, mit welcher Ruhelosigkeit offenbar ständig produziert wurde und dass er wohl wirklich etwas schaffen wollte. Nur geht das leider nicht ohne die Beteiligung der eigenen Seele, Persönlichkeit, oder wie immer Sie diese Zutat nennen möchten. Ich kann´s mir leider absolut nicht anhören.